Wahlkreis Oberallgäu: Gerd Müllers Sohn will in den Bundestag
Plus Bundesentwicklungsminister Gerd Müller zieht sich aus der Bundespolitik zurück. Bei der kommenden Bundestagswahl würde ihn einer seiner Söhne gerne beerben.
Ein Sohn von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller will seinen Vater beerben und in den Bundestag einziehen: Der 30-jährige Marius Müller möchte als CSU-Direktkandidat in den Wahlkampf einsteigen. Er würde im Bundestagswahlkreis Oberallgäu antreten. Gerd Müller hatte vor einigen Monaten überraschend angekündigt, sich aus der Bundespolitik zurückzuziehen und bei der Wahl im September nicht mehr zu kandidieren. Neben Marius Müller gibt es mehrere weitere Frauen und Männer, die CSU-Direktkandidat werden möchten. Die Entscheidung fällt bei einer Delegierten-Versammlung im Frühjahr.
Dr. Gerd Müller sitzt seit dem Jahr 1994 im Bundestag, seit 2013 ist er Bundesentwicklungsminister. Er vertritt den Wahlkreis Oberallgäu, dem die Stadt Kempten sowie die Kreise Oberallgäu und Lindau angehören. Sein Sohn Marius bestätigte Informationen unserer Redaktion, dass er seinem Vater nachfolgen möchte: „Ich habe Interesse.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Plakativer kann man diesen Filz nicht beschreiben!