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  3. Wallerstein: Sener Sahin will nicht mehr in die Politik – doch sein Telefon steht nicht still

Wallerstein
07.01.2020

Sener Sahin will nicht mehr in die Politik – doch sein Telefon steht nicht still

Sener Sahin steht als Bürgermeister-Kandidat in Wallerstein nicht mehr zur Verfügung. Er will sich wieder mehr dem Fußball widmen.
Foto: Walter Brugger

Plus Die CSU-Spitze hat noch versucht, Sener Sahin umzustimmen. Doch der Unternehmer will nicht mehr Bürgermeisterkandidat von Wallerstein werden. Der Partei droht ein Nachspiel.

Es ist schon dunkel am Montagabend, als sich CSU-Generalsekretär Markus Blume und der Rieser Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange im Kloster Seeon in ein ruhiges Eck zurückziehen. Fast wirkt es ein wenig konspirativ, wie sie da nacheinander in dasselbe, Langes Handy sprechen. Und es ist ja auch eine recht heikle Mission: Blume versucht, den muslimischen Unternehmer Sener Sahin davon zu überzeugen, doch noch für die CSU in Wallerstein als Bürgermeister-Kandidat ins Rennen zu gehen. Und der Politiker aus der Parteispitze gibt alles: „Er hat mir sogar angeboten, persönlich zur Nominierungsversammlung zu kommen, um die Vorurteile an der Wallersteiner CSU-Basis abzubauen“, berichtet Sahin unserer Redaktion. Blume hat da noch Hoffnung.

Blume: "Wir haben wirklich alles probiert"

Doch es bringt alles nichts. Am Dienstagmittag muss der CSU-Generalsekretär bei der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe nach einem weiteren Gespräch mit dem türkischstämmigen Sahin erklären: „Im Ergebnis kann ich sagen, dass er bei seinem Entschluss bleibt. Er möchte nicht antreten.“ In seinem Bedauern darüber reiht sich Blume ein in die Bewertung anderer hochrangiger CSU-Politiker: „Wir hätten Herrn Sahin für einen sehr, sehr guten Kandidaten gehalten.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.01.2020

da merkt man erst recht wie die Doppelmoral noch in bayrischen landen unterwegs ist !!! wann endlich verschwindet die Kirche aus der Politik ?? vor allem die Katholische die ja sogar ihre Kinderschänder in Talar schütz !!!! so werden gute erfolgreiche unternehmer aus den Kleingemeinden vertrieben , was ist das für eine Demokratie ???