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Coronavirus
13.10.2020

CSU-Mann fordert Verlängerung der Weihnachtsferien

An Weihnachten länger der Schule den Rücken kehren? Das fordert der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)

Weil die Infektionsgefahr im Winter und bei Familienfeiern besonders hoch ist, sollen Kinder länger in die Ferien. Der Vorschlag sorgt für Zwist.

Zwei Politiker der Unionsfraktion im Bundestag möchten die Weihnachtsferien verlängern, um Schüler und Lehrer vor dem Coronavirus zu schützen. Stephan Pilsinger, CSU-Bundestagsabgeordneter aus München, etwa regt bis zu vier Wochen längere Ferien rund um die Jahreswende an. „An Weihnachten und Silvester kommen die Menschen zusammen, das Coronavirus wird sich auf diesen Familienfeiern weiter verbreiten – zusätzlich zu der Tatsache, dass die Infektionszahlen im Winter ohnehin stark steigen werden“, sagte der 33-jährige Abgeordnete unserer Redaktion.

Damit die Schüler keinen Stoff verpassen, sollten Sommer- und Pfingstferien entsprechend gekürzt werden, so Pilsinger, der neben seinem Mandat als Hausarzt arbeitet. „Dann verpassen die Schüler nichts im Unterricht und die Eltern können in dieser Zeit arbeiten. Im Sommer wird normaler Unterricht besser möglich sein - dann gibt es im besten Fall eine Impfung, Masken werden nicht mehr so notwendig sein.“

Längere Weihnachtsferien: FDP spricht von „Unsinn“

Die bayerischen Weihnachtsferien beginnen am Tag vor Heiligabend. Im neuen Jahr startet die Schule nach bisherigem Stand am 11. Januar. Doch an einen Regelbetrieb dürfte auch dann nicht zu denken sein. In Bayern beispielsweise befinden sich derzeit mehrere hundert Schüler und Lehrer in Quarantäne, weil bei ihnen oder in ihrer Umgebung das Coronavirus aufgetreten ist. Landesweit steigen die Infektionszahlen. Bisher hat sich das bayerische Kultusministerium nicht zur Idee geäußert, die Ferien im Winter zu verlängern und die Schultage wannanders hereinzuholen.

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Die FDP im Bundestag hat sehr wohl schnell reagiert. Fraktionsvize Christian Dürr hat den Vorschlag der Unionsabgeordneten als „Unsinn“ bezeichnet. „Eine kurzfristige Verlängerung der Winterferien würde die Planung von Millionen Familien kaputtmachen. In diesem Jahr gab es genug Schulausfall. Die Kinder müssen die Inhalte nachholen und das dürfen wir nicht immer weiter nach hinten verschieben.“ Er warf CSU und CDU vor, nur davon ablenken zu wollen, „dass sie seit einem halben Jahr kein Konzept für die Schulen in der Corona-Krise“ habe. „Statt solch absurder Ideen sollten CDU und CSU lieber daran arbeiten, die digitale Bildung zu verbessern.“

Lüften soll Corona-Ausbreitung verhindern

Bayern setzt bisher auf ein mehrgliedriges Hygienekonzept, um die Ausbreitung des Virus an Schulen zu verhindern. Mit einem Förderpaket über 50 Millionen Euro fördert die Staatsregierung die Anschaffung von Luftfiltern – allerdings unter der Voraussetzung, dass Räume über die Fenster nicht ausreichend gelüftet werden können. Neben der Maskenpflicht auf den Gängen und einem Mindestabstand von 1,5 Metern im Klassenzimmer sind die Lehrer angehalten, alle 45 Minuten mindestens fünf Minuten intensiv zu lüften.

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Die Vorgaben unterscheiden sich teils je nach Fach. Wird im Musikunterricht gesungen, schreibt das Hygienekonzept zehn Minuten Lüftung nach 20 Minuten Unterricht vor. Der Deutsche Philologenverband hat Schülern deswegen Anfang der Woche geraten, sich warm anzuziehen – am besten nach dem „Zwiebelprinzip“. Für die kalten Monate würden Pullover, Schals und Decken zur Grundausstattung der Schüler gehören, sagte Verbandschefin Susanne Lin-Klitzing.

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