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Abitur
15.07.2019

CSU lehnt Zentralabitur in Deutschland ab

Ein Zentralabitur in Deutschland wird es mit der CSU nicht geben.
Foto: Federico Gambarini/Archiv (dpa)

CSU-Chef Markus Söder hat allen Forderungen nach einem Zentralabitur in Deutschland eine klare Absage erteilt.

Ein Zentralabitur in Deutschland wird es mit der CSU nicht geben. Das hat Parteichef Markus Söder klargestellt. "Ein Zentralabitur wird es auf keinen Fall mit Bayern und der CSU geben", sagte er am Montag vor der Sitzung des CSU-Vorstands in München.

Das Zentralabitur sei nicht nur falsch, die CSU wolle gar das Gegenteil, "wir wollen unser bayerisches Abitur behalten". Darüber hinaus betonte Söder, werde sich die CSU für "mehr Gerechtigkeit" bei der Vergabe der Studienplätze an bayerische Schüler einsetzen. Er empfinde es "als unfair", wenn sich die höhere Leistungsdichte der bayerischen Schüler im deutschen Universitätswesen weniger abbildet. 

Söder kündigte an, in diesem Kontext auch den im Koalitionsvertrag von Union und SPD im Bund verankerten nationalen Bildungsrat kritisch hinterfragen zu wollen. Die CSU werde dies auch im Herbst bei der geplanten Revision des Koalitionsvertrages thematisieren.

Söder sprach sich gegen einen nationalen Bildungsrat aus, "der nur dazu da ist, quasi alles zu nivellieren, gleich zu machen, der bedeutet, dass Berliner Bildungspolitik quasi eine bayerische sein muss". Er habe nichts dagegen, wenn andere Bundesländer das bayerische Abiturniveau anstrebten, "nur glaube ich, dass der Sprung sehr hoch ist".

Söder: "Sprung zum bayerischen Abitur sehr hoch"

Die CSU stellt sich damit auch gegen Bundesbildungsministerin Anja Karliczek. sie hatte zuletzt positiv auf die Forderung der baden-württembergischen Kultusministerin Susanne Eisenmann nach einem Zentralabitur reagiert. "Die Vergleichbarkeit von Abschlüssen ist wichtig. Es ist auch eine Frage der Gerechtigkeit", hatte Karliczek in einem Zeitungsinterview erklärt. (AZ)

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