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"Ghost Stories Tour 2014"
07.12.2014

Coldplay feiert Tour-Abschluss mit exklusivem Konzert in München

Chris Martin, Sänger der britischen Band Coldplay, am Samstagabend in München. Die Band feiert den Abschluss ihrer "Ghost Stories Tour".
Foto: Sven Hoppe

Highlight zum Abschluss des Jahres: Die britische Rock-Pop-Band Coldplay hat am Samstagabend vor rund 1500 Gästen den Abschluss ihrer "Ghost Stories Tour 2014" in München gefeiert.

Nein, es muss nicht immer das große Stadion sein. "Das nächste Lied klingt auch gut im Stadion mit Feuerwerfern, aber hier wird es ebenso gut klingen", ruft Frontmann Chris Martin den 1500 Gästen im Auditorium der BMW Welt zu - und er soll Recht behalten. "God Put a Smile Upon Your Face", das ist nur einer der vielen Hits dieser erfolgreichen, britischen Rock-Pop-Band, und Martin genießt es sichtlich, ihn in so kleinem Rahmen zu spielen. 

Coldplay auf kleiner Bühne

Bewusst wählte die Band auch für diese Show eine eher kleine Bühne - wie schon die sechs Male davor: In diesem Jahr spielten die vier Musiker bisher nur sechs intime Shows in sechs Städten rund um den Globus - in New York, Los Angeles, Paris, Tokio, London und Köln. Mit dem Konzert am Samstag in München kamen Coldplay damit in diesem Jahr zum zweiten Mal nach Deutschland, um ihre "Ghost Stories" zu erzählen.

Und um alte Bestseller zu spielen. "Paradise", "The Scientist", "Til Kingdom Come", "Viva la Vida" - sie haben nur eine Stunde, doch die nutzen Sänger Chris Martin und seine Bandkollegen Guy Berryman (Bass), Jonny Buckland (Gitarre) und Will Champion (Schlagzeug) mit einem Hit nach dem anderen voll aus. "So muss es sein, Crack zu bekommen", wagt Martin einen interessanten Vergleich. "Wir haben lange kein Konzert mehr gespielt, standen viel im Studio. Es ist toll, jetzt hier bei Euch auf der Bühne zu stehen." Über ihm leuchten Sterne, hinter ihm befindet sich eine LED-Leinwand, auf der immer wieder auch die Flügel - das Coverbild ihres aktuellen Albums -  auftauchen.

Die Show von Coldplay war sofort ausverkauft

Die Show war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Und so schienen es einige der tanzenden Fans kaum glauben zu können, nun am Bühnenrand zu stehen. "Ihr seid ein paar der Wenigen, die uns in diesem Jahr live hören" - Kreischen allüberall bei dieser Ansage von Chris Martin. Der gibt alles: Wirbelt über die Bühne, schwenkt die Arme - und schmeißt sich auch schon einmal auf den Boden und schaut im Liegen lächelnd zu, wie die Menge vor ihm "Ink" nachsummt.

60 Minuten lang animiert er sie alle, mitzutanzen, zu springen, zu klatschen, haut in die Klaviertasten, spielt Gitarre, bis sein kurzärmeliges dunkles Shirt ganz verschwitzt ist. Zu den drei Zugabe-Nummern kommt er in einem frischen, weißen Oberteil zurück auf die Bühne. Und spätestens dann wird es kuschelig: Als er "Fix You" anstimmt, liegen sich die anwesenden Paare in den Armen und schwingen beseelt mit.

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Zugabe Nummer zwei passt dann ganz zum Nikolaus-Abend: Zu "A Sky Full of Stars" wirbeln tausende Papiersterne durch die Luft. Sie bleiben am Hallenboden liegen wie der erste Schnee des Jahres. Bei so viel weihnachtlicher Stimmung schenken die vier Briten den Besuchern als Abschluss noch ein Weihnachtslied: "Christmas Lights" - inklusive Verspielen am Klavier von Chris Martin. Lachend ruft er: "Das ist das Ende des Konzerts - was für eine furchtbare Art, ein Konzert zu beenden. Stellt das nicht auf Youtube!" Tatsächlich kommt so ein Verspieler in fast allen Shows der Band vor. Ein schon zum Running Gag gewordener Streich der vier Musiker, den die Besucher in München mit fröhlichem Lachen und Klatschen quittieren.  dpa/lby

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