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Corona-Hilfen für Künstler: Es steht nicht gut um den Kulturstaat Bayern

Kommentar Von Uli Bachmeier
07.12.2020

Künstler warten in Bayern weiter auf Hilfen in der Corona-Krise - das ist auch die Schuld der CSU. Warum sich die SPD aber nicht aus der Verantwortung stehlen kann.

Dass Künstler im engeren und nahezu alle Kulturschaffenden im weiteren Sinn zu den großen Verlierern des Pandemie-Jahres 2020 zählen, ist nicht erst seit gestern bekannt. Und dass die SPD im bayerischen Landtag die schnellere Umsetzung der bayerischen Hilfsprogramme einfordert, ist richtig und sogar überfällig. So ganz aus der Verantwortung stehlen können sich die Sozialdemokraten allerdings nicht.

Die SPD regiert im Bund mit und dort haben sich die SPD-Minister Olaf Scholz und Hubertus Heil – um es vorsichtig auszudrücken – nicht gerade als Vorkämpfer für die Solo-Selbstständigen in der Kulturbranche hervorgetan. Der Staatsregierung in Bayern die alleinige Schuld an der dramatischen, zum Teil existenzbedrohenden Lage der Betroffenen zuzuschieben, wäre deshalb unredlich.

Das erste Corona-Hilfsprogramm für Künstler in Bayern war ein Murks

Dass sie an ihren eigenen Ankündigungen gemessen werden, müssen sich Ministerpräsident Markus Söder und Kunstminister Bernd Sibler allerdings gefallen lassen. Das erste Künstlerhilfsprogramm in Bayern (Laufzeit: Mai bis September 2020) war ein ziemlicher Murks, das zweite (Laufzeit: Januar bis Juni 2021) kommt sechs Wochen nach dem Kabinettsbeschluss immer noch nicht ins Rollen.

Im Ergebnis heißt das für viele selbstständige Künstlerinnen und Künstler ohne private Reserven, dass sie nicht wissen, ob sie auf Unterstützung hoffen dürfen oder besser gleich Hartz IV beantragen sollen. Es steht nicht gut um den Kulturstaat Bayern.

Lesen Sie dazu auch: SPD im Landtag fordert: Helft endlich den Künstlern

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