Angst vor AstraZeneca: Lässt sich das Vertrauen zurückgewinnen?
Plus Die Verunsicherung in der Bevölkerung ist wegen des Impfstopps groß. Wie ein erfahrener Arzt die Situation einschätzt und wie zwei Fälle aus Augsburg und Ulm die Debatte anheizen.
Wie schnell aus einem angekratzten Image ein schwer zu kittender Riss werden kann, das zeigen die vergangenen fünf Wochen beinahe lehrbuchhaft. Anfang Februar kommen die ersten AstraZeneca-Impfdosen in Bayern an. Noch ist die Stimmung gut – obwohl schon da klar ist, dass die Wirksamkeit niedriger ist als etwa beim Mittel von Biontech. Gesundheitsminister Klaus Holetschek spricht damals trotzdem von einer hohen Akzeptanz für das Präparat, das zeige die breite Anwendung des Impfstoffs in Großbritannien. Und er erklärt, dass sich das Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers als praxistauglich erwiesen habe.
Nun: So ganz sollte er damit nicht recht behalten – auch, wenn sich bisher schon sehr viele Menschen mit dem Mittel haben impfen lassen. Denn: Derzeit sind die Impfungen wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen ausgesetzt. Und die Akzeptanz und das Vertrauen sind bei vielen Menschen ziemlich im Keller. Kann man das überhaupt wieder rückgängig machen?
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Also ich hab keine Angst (und auch noch nie gehabt). Das Risiko an Corona zu sterben, nicht nur zu erkranken, dürfte mindestens 10000 mal so hoch sein als mit AZ-Impfstoff geimpft zu sein/zu werden.