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  3. Corona-Lockdown: Wirtschaftsminister Aiwanger bekräftigt Forderung nach Öffnung der Hotels

Corona-Lockdown
25.01.2021

Wirtschaftsminister Aiwanger bekräftigt Forderung nach Öffnung der Hotels

Hubert Aiwanger bekräftigt seine Forderung, den Lockdown zu lockern.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Hubert Aiwanger bekräftigt seine Forderung, den Lockdown zu lockern. Er wolle den Menschen eine positive Perspektive bieten, sagte er der Passauer Neuen Presse.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat seine Forderungen zur Lockerung des Lockdowns ab Mitte Februar und zur Öffnung etwa von Hotels laut einem Medienbericht bekräftigt. "Nach einem Vierteljahr Lockdown wird es Zeit, dass wir den Menschen und der Wirtschaft auch langsam mal wieder positive Perspektiven anbieten", sagte Aiwanger (Freie Wähler) der Passauer Neuen Presse. Voraussetzung dafür sei, dass man verschont bleibe von explodierenden Infektionszahlen durch die Virus-Mutationen.

Wirtschaftsminister Aiwanger will positive Perspektiven anbieten

Am dringendsten sei für ihn die Öffnung der Grund- und Förderschulen Mitte Februar. Beispielsweise halte er Präsenzunterricht an Grundschulen bei einer Inzidenz von unter 200 für vertretbar. Für eine Öffnung von Handel und Hotels sprach er sich bei einer Inzidenz von "rund 100" aus.

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Friseure und Dienstleister sollten ebenfalls "spätestens Mitte Februar" geöffnet werden, sagte er weiter. Dabei sei auch zu berücksichtigen, ob es eine breite Verteilung der Infektionslage gebe oder ob Hotspots wie Pflegeheime die Zahlen hochtrieben. (dpa/lby)

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.01.2021

K. Brenner

Herr Aiwanger sollte bisweilen einfach ruhig sein und nicht Unfug reden.

25.01.2021

Recht hat er! Jetzt muss er sich nur endlich mal gegen den CSU-Filz durchsetzen!

25.01.2021

Aiwanger ist Wirtschaftsminister. Vielleicht spricht es sich noch rum.

25.01.2021

Die von Aiwanger zum wiederholten Mal an den Tag gelegte Fahrlässigkeit bei seinen Forderungen ist nicht langsam mehr tragbar.
So verständlich sie aus seiner Sicht auch sein mögen. Einer wirklichen Pandemiebekämpfung dienen sie nicht.

25.01.2021

Es muss natürlich heißen "...ist langsam nicht mehr tragbar".

25.01.2021

Einer wirklichen Pandemiebekämpfung dienen sie nicht.

Was dient denn eine wirklichen Pandemiebekämpfung?

Treibt ein Besuch beim Frisör die Zahlen exorbitant nach oben?
Treibt ein Besuch im Hotel die Zahlen massiv nach oben?

Für keinen von diesen Punkten gibt es eine gesicherte Grundlage.

Aber wahrscheinlich müssen sie nicht zum Frisör oder sind auch nicht darauf angewiesen, in Hotels zu übernachten. (dienstlich)

Und wie kann es sein, dass unsere Damen und Herren Politiker immer wie aus dem "Ei gepellt" auftreten?
Ich kann mir nicht vostellen, dass dies ohne Hilfe möglich wäre.

Also bitte.
Diese Argumente von ihnen sind doch in der Zwischenzeit "abgedroschen".

25.01.2021

@ANDREAS D.

Es dürfte mittlerweile so weit klar sein, dass alle Maßnahmen zusammen zur Eindämmung der Corona Pandemie beigetragen haben. Zumindest sieht es so aus, dass die Zahl der Infektionen zurück geht. Und wenn sich die Bürger weiterhin vernünftig verhalten kann auch eine Mutation von Covid19 hoffentlich keinen größeren Schaden anrichten.

>>Für keinen von diesen Punkten gibt es eine gesicherte Grundlage.<<
Aber auch für das Gegenteil gibt es keine gesicherte Grundlage, allerdings sprechen die abklingenden Zahlen für sich.

Ich glaube eher, dass ihre Argumente zwischenzeitlich schon sehr abgedroschen sind. Es wäre an der Zeit, dass sie selbst mit konstruktiven Argumenten zur Behebung der Pandemie beitragen, anstatt fast täglich nur zu maulen.