Ärger in der Beautybranche: Wird mit zweierlei Maß gemessen?
Plus Friseursalons sind offen, Kosmetik- und Nagelstudios mussten schließen. Die Betreiber können das nicht nachvollziehen. Welche Argumente sie vorbringen.
Wenn man so will, dann befinden sich die vielen Tausend Beautysalons, Nagelstudios, Kosmetikinstitute und Day-Spas in einem Schönheitsschlaf, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Nur: Dass sie danach erholt aufwachen, ist eher unwahrscheinlich. Denn für viele Betreiber ist die Zwangspause, in die sie wegen des Teil-Lockdowns geschickt wurden, ein Albtraum.
Seit die Betriebe Anfang November schließen mussten, plagen die Menschen, die in der Branche arbeiten, nicht nur finanzielle Sorgen. Sondern auch das ungute Gefühl, dass bei der ganzen Sache mit zweierlei Maß gemessen wird. Denn während sie schließen mussten, dürfen Frisöre weiterarbeiten.
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