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  3. Corona-Pandemie: Gibt es die Corona-Impfung bald in der Apotheke?

Corona-Pandemie
02.12.2021

Gibt es die Corona-Impfung bald in der Apotheke?

Bis Weihnachten sollen in Deutschland rund 30 Millionen weitere Corona-Impfungen verabreicht werden. Apothekerinnen und Zahnärzte im Freistaat sind prinzipiell bereit, zu helfen.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

Plus In Apotheken wie auch in Zahnarztpraxen könnten bald Corona-Impfungen verabreicht werden. Doch was ist, wenn dabei etwas Unvorhergesehenes passiert?

Stolze 30 Millionen zusätzliche Corona-Impfungen sollen bis Weihnachten in Deutschland verabreicht werden – auch um die dritte Impfung mit dem verstärkenden Booster-Effekt unters Volk zu bringen. Ein erheblicher logistischer Aufwand, denn viele Impfzentren sind in der Zwischenzeit geschlossen worden.

Zwar wird auch in Arztpraxen weiterhin geimpft, doch das wird vermutlich nicht ausreichen. Darum ist bei der Ministerpräsidentenkonferenz, bei dem Bund und Länder sich über das weitergehende Vorgehen in Sachen vierter Corona-Welle berieten, auch zur Sprache gekommen, dass etwa Apotheker oder Zahnärzte in diese Impfkampagne aufgenommen werden sollen. Aber wie sehen das die Apothekerinnen und Apotheker in der Region? Und sind die bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte bereit, die Aufgabe zu stemmen?

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.12.2021

Mein Lokalapotheker sieht das sehr skeptisch, u. a. hat er keinen Wartebereich und effektiv auch keine separaten Räumlichkeiten. Sollte etwas vorfallen und der Krankenwagen steht vor der Tür, was wirft das für ein Licht auf die Apotheke usw. Außerdem ist er damit beschäftig erneut an lokales Testzentrum zu organisieren, damit hat er bereits genut zu tun (v. a. freiwilliges Personal zu finden...). Impfen gehört in Ärztehand und es gehört eine Priorisierung her. Bei uns werden sehr viele der weniger gefährdeten Laptopklasse geboostert, während über 60-, 70- oder 80-jährige (die Hauptrisikogruppe) teilweise länger auf Termine warten müssen...

02.12.2021

Wenn die Hausärzte deutlich mehr als 30 (!) Impfdosen pro Woche bekommen würden, dann würden sie auch mehr impfen können. So lange die Abgabe vom Impfstoff derart eingeschränkt wird, kann ja mit dem Impfen nichts vorwärts gehen.

02.12.2021

Super Sache, wenn es einen anaphylaktischen Schock gibt, dann kann man nur hoffen, jemanden zu haben, der Ahnung hat.

Lieber beim Hausarzt oder im Impfzentrum. Es sollte ein Arzt in der ersten halben Stunde in der Nähe sein.

02.12.2021

Der Apotheker ruft dann die 116117 an...

02.12.2021

Ja super. Da ist ja gewährleistet, dass man ganz schnell versorgt wird.

Man könnte ja auch dem Verksufspersonal in den Discountern die gleiche Schulung geben. Da kommt fast jeder vorbei. Die können auch im Notfall anrufen und auf Hilfe warten.
Bis dahin hat es sich in so einem Fall sowieso meist erledigt...