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Corona-Pandemie
02.02.2021

So wichtig sind Oma und Opa in der Corona-Krise

Katharina und Magdalena mit ihrer Oma Konradine Knoll.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Man soll zu älteren Menschen Abstand wahren, sie zählen ja zur Risikogruppe. Doch viele Eltern brauchen die Großeltern ihrer Kinder momentan dringender denn je.

Wenn Bayerns Ministerpräsident Markus Söder im Radio zu hören ist, dreht die fünfjährige Katharina Layer aus Langerringen im Landkreis Augsburg das Gerät ab. Zu groß ist ihr Frust darüber, dass ihre Geburtstagsfeier mit anderen Kindern im vergangenen November ausfallen musste, dass sie nicht mehr zum Schwimmkurs gehen darf und kaum noch mit Freunden spielen kann. "Markus Söder ist blöd", sagt sie.

Und meint damit eigentlich nicht den CSU-Politiker, sondern die Anti-Corona-Maßnahmen, die er in seinen Pressekonferenzen verkündet. Weil sie sich spürbar auf ihr Leben auswirken. Weil sie es in einer Weise verändern, mit der ein Kind wie Katharina erst einmal zurechtkommen muss.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.02.2021

Ich bin zwar noch keine Oma, aber Tante. Zudem gehöre ich zu den Risikopatienten, da ich seit 26 Jahren Dialysepatientin bin. Meine Schwester ist Tiermedizinische Fachangestellte und es ist sehr schwierig für sie frei zu nehmen. Die Tierarztpraxis läuft weiter, in der Pandemie kauft jetzt irgendwie jeder ein Haustier und dauerhaft auf eine Arbeitskraft zu verzichten geht in einem kleinen Betrieb einfach nicht. Mein Schwager arbeitet in einer Tiefbaufirma und ist oft tagelang auswärts unterwegs. Also habe ich mich angeboten als Homescooling-Hilfe bei meinem Neffen (10 Jahre/4.Klasse).Natürlich ist das ein Risiko für mich, aber die Familie hat ihre Kontakte extrem eingestellt und passt auf sich und auf mich auf. Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich hier einspringen. Wie sollte das auf die Dauer auch gehen?

03.02.2021

Hallo,
meine, unsere Meinung dazu ist folgende. Wir sind auch Großeltern, von inzwischen 5 Enkelkindern. Wir - meine Frau und ich - leben seit 50 Jahren zusammen, sind jeden Tag und Nacht zusammen. Aber wir dürfen nicht zusammen unsere Kinder und Enkelkinder besuchen.
Was soll diese aus unserer Sicht völlig überzogene Maßnahme? Wenn irgend jemand von unserer Familie mit Corona infiziert werden sollte, glauben Sie nicht, dass wenn nur eine Person den Besuch macht, anschließend sofort nach Rückkehr den Partner mit dem er zusammen lebt sofort ebenfalls ansteckt? Also ist es doch völlig egal, ob ein oder beide Großeltern ihre Kinder besuchen oder umgekehrt.
Wir haben dies schon vor einigen Wochen Herrn Söder mitgeteilt, aber leider antwortet unsere Regierung auf der so toll angekündigten Seite zur Meinung der Bürger nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Peter und Monika Bläßing