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  3. Valneva: Wann kommt ein Totimpfstoff gegen Corona?

Corona-Pandemie
26.10.2021

Wann kommt ein Totimpfstoff gegen das Coronavirus?

Auch das Vakzin von Johnson & Johnson verwendet als Impfstoff auf Vektorvirus-Basis Gentechnik.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa

Plus Die bisher in der EU zugelassenen Präparate zum Schutz vor einer Corona-Infektion basieren auf Gentechnologie. Das ist nicht jedem geheuer. Welche Alternativen derzeit in Entwicklung sind.

In großem Umfang werden inzwischen in Deutschland (wie in der gesamten EU) vier von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA inzwischen regulär zugelassene Impfstoffe gegen das Coronavirus eingesetzt. Alle vier basieren letztlich auf der Basis von Gentechnik – bestimmte Informationen werden also über künstliche Veränderungen von genetischen Codes in den Körper geschleust. Damit der dann Antikörper gegen das Virus herstellt. Während diese Vorstellung für das Gros der Bevölkerung offenbar kein Problem darstellt (die Mehrheit der Menschen in Deutschland hat sich ja damit bereits impfen lassen), sehen andere das kritisch. Sie wollen etwa nichts mit Gentechnik zu tun haben. Oder sind ohnehin prinzipiell gegen das Impfen. Immer wieder erreichen uns Fragen, warum man sich bei uns eigentlich nicht mit einem sogenannten Totimpfstoff impfen lassen kann. Statt mit einem Impfstoff auf der Basis von Gentechnik. Doch was hat es damit überhaupt auf sich?

Totimpfstoffe gibt es schon sehr lange

Totimpfstoffe gibt es schon sehr lange. Schon die allerersten Impfungen gegen Pocken vor über 200 Jahren basierten auf diesem Prinzip. Nämlich dass Viren entweder abgetötet oder inaktiviert und dann geimpft werden – und der Körper bildet daraufhin Antikörper. Wegen Zusatzstoffen – beispielsweise Aluminium – standen diese Impfstoffe aber gerade bei Impfkritikern oft heftig unter Beschuss. Sie befürchten, dass diese Zusatzstoffe Impfschäden auslösen – unter anderem Allergien, Autoimmunerkrankungen, Asthma, Autismus oder Diabetes. Von der Schulmedizin und der Pharmaindustrie wird das freilich anders gesehen. Wenn, dann seien auftretende Fälle sehr selten und angesichts der schieren Masse der problemlos Geimpften Einzelfälle, die gesondert vor dem individuellen gesundheitlichen Hintergrund des Impfgeschädigten zu bewerten seien.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.10.2021

Ob die Wirkung der Nicht-mRNA-Impfstoffe ausreichend sein wird bleibt abzuwarten. Der erste Versuch von Sanofi ist letztes Jahr leider gescheitert.
Bestes Beispiel sind die bisherigen Grippeimpfstoffe mit deutlich geringerer Wirksamkeit im Vergleich zu den mRNA Impfungen gegen Covid. Zum Ausgleich müssen die vermeintlich verträglicheren Eiweiß-Impfstoffe mit hoher Dosis und Wirkverstärkern aufgebessert werden, um das Immunsystem vor allem bei älteren Menschen ausreichend anzuregen.
Deshalb wird bereits an neuen mRNA-Impfstoffen gegen Grippe geforscht!

Was oft vergessen wird: Alle diese modernen Impfstoffe präsentieren unserem Immunsystem spezifische aber ungefährliche Teile der Viren gegen die sie uns schützen. Wer geimpft wird schärft sein Immunsystem gezielt gegen die Erreger und muss schon deshalb im Vergleich zu einer Infektion weniger Schadwirkungen oder Fehlreaktionen des Immunsystems befürchten.
Der Unterschied der mRNA Impfstoffe ist, dass der Körper im Muskel selbst für einige Stunden bis Tage an der Zelloberfläche die Kontaktarme "Spikes" des Corona-Virus ausbildet, auf die das Immunsystem reagiert und seine Abwehr aufbaut.
Dagegen wird bei herkömmlichen modernen Impfstoffen direkt ein Virusteil geimpft, das dafür entsprechend hoch konzentriert sein muss.
Alle diese Impfstoffe basieren aber darauf, dass das Immunsystem am Spike bzw. Virusteil lernt und die Abwehr aufbaut.

25.10.2021

Ich werde weiterhin die Variante Totimpfstoff bevorzugen. Das Risiko mit mRNA-Impfstoffe ist mir noch zu hoch. Es wird bereits jetzt nach einem Drei Viertel Jahr nach der Erstimpfung die 3. Impfung empfohlen. Ich gehe davon aus das spätestens zum nächsten Osterfest die 4. Dosis empfohlen wird. Ist dieser mRNA-Impfstoff so wirksam? Ich sage NEIN Danke.

25.10.2021

Warum soll man warten, wenn man nicht einer Risikogruppe angehört, bei der schwere Nebenwirkungen zu erwarten sind. Es geht nicht an, dass große der Bevölkerung unter dem Risiko bzw wegen Nichtgeimpften oder Impfunwilligen Nachteile hinnehmen müssen. Wie Z.Bsp Maske tragen auf unbestimmte Zeit. Wenn ich in einer Firma bei Neueinstellungen vor der Frage Geimpfte oder Nichtgeimpfte einzustellen, werde ich Bewerber mit Impfung vorziehen. Und im Fall der Zulassung von Sputnik kann ich Beweggründe für die bisherige Nichtzulassung nicht mehr nachvollziehen; wohl eher EU Politik als fachliche Gründe.