Coronavirus: Hausärzte und Betroffene fühlen sich im Stich gelassen
Plus Angeblich ist Deutschland gut auf das Coronavirus vorbereitet. Hausärzte und Betroffene in der Region sehen das anders. Was sie bemängeln.
Während Bundesgesundheitsminister Jens Spahn derzeit immer wieder erklärt, dass Deutschland gut auf das Coronavirus vorbereitet sei, mehren sich Stimmen, die das ganz anders sehen – auch in unserer Region. Da wirkt vieles eher noch recht ungeklärt.
Das spiegelt etwa der Bericht einer zweifachen Mutter aus Augsburg wider, die jüngst mit ihrer Familie aus dem Skiurlaub in Südtirol zurück gekommen war und abends bei sich plötzlich ein leichtes Kratzen im Hals mit Husten, grippeähnliche Symptome, leicht erhöhte Temperatur und Durchfall registrierte. Sie fragte sich: „Was, wenn ich mich in einer Gondel mit Corona angesteckt habe? Was, wenn die Kinder das in die Schule tragen? Ist es verantwortungslos, wenn ich das auf die leichte Schulter nehme?“
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Wenn man das so liest, kann man doch noch froh sein, dass wir einen so milden Winter hatten. Denn, wie hier ausgesagt wird, verliert der Virus mir zunehmender Wärme sein Kraft. Nicht auszudenken, wenn wir da Tage- oder Wochenlang Minustemperaturen gehabt hätten......
Gottele, in den Urlaub fahren konnte die gute Frau auch - danach ein wenig Kratzen im Hals und Panik schieben... Sorry, dann bleibt zuhause und gut ist! Und da der Deutsche eh bei jedem Schnupfen gleich stirbt und in die Notaufnahme geht ist klar, dass im Moment viele Ärzte/Krankenhäuser überfüllt sind.