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Sprüche, Sprüche, Sprüche
06.03.2019

Das waren die Sprüche am politischen Aschermittwoch in Bayern

Nicola Beer, Spitzenkandidatin der FDP bei der Europawahl und Daniel Föst, FDP-Bundestagsabgeordneter, stoßen beim Politischen Aschermittwoch der FDP an.
Foto: Sina Schuldt, dpa

Die Sprüche und Wortspielereien beim Politischen Aschermittwoch bieten traditionell die ganze Bandbreite. Eine Auswahl quer durch die Parteien.

"Es gibt eine neue Linie der CDU, die die alte der CSU ist." (CSU-Chef Markus Söder zur Zuwanderungspolitik der Schwesterpartei)

"So lässig wie der sind wir schon lange. Nur wächst bei uns mehr, das ist der Unterschied." (Söder über Grünen-Chef Robert Habeck und den Bartwuchs der beiden.)

"Ich will, ich kann und ich werde Kommissionspräsident werden, mit eurer Unterstützung." (Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, CSU-Vize Manfred Weber.)

"100 Jahre politischer Aschermittwoch, immer jung geblieben, frisch und spektakulär." (Bundesverkehrsminister und CSU-Niederbayern-Chef Andreas Scheuer)

Politischer Aschermittwoch: "Die CSU ergrünt, ohne zu erröten"

"Die CSU ergrünt, ohne zu erröten." (Die bayerische Europa-Spitzenkandidatin der Grünen, Henrike Hahn, über die Umweltpolitik der CSU.)

Lesen Sie dazu auch

"So ganz plötzlich wird die CSU zur Europa-, zur Klima- und zur Umwelt-Partei. Ja, wer's glaubt. Eher werden alle Muslima in Bayern zu katholischen Pfarrerinnen." (Hahn über die Politik der CSU.)

"Ich warte ja nur darauf, dass er irgendwann pressewirksam in Latzhose, Jesuslatschen und mit Jutebeutel in die Staatskanzlei marschiert." (Die Chefin der bayerischen Landtags-Grünen, Katharina Schulze, über Söder und seine Umweltpolitik)

"Da muss Butter bei die Fische kommen - oder Bier in den Krug." (Die Bundesvorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, zur Wiederbelebung der europäischen Idee)

"Europa ist 508 Millionen Mal besser als kein Europa." (Baerbock zur Zukunft Europas in Bezug auf 508 Millionen Menschen in der EU)

"Die CSU betreibt im Moment wieder ihr typisches Schizophreniespiel Berlin-München."  (Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, über die Umweltpolitik der CSU im Bund und im Freistaat.)

"Die sagen dann: War immer so, muss auch so bleiben, möchte der Himmel-Papa so." (Die SPD-Europaabgeordnete Maria Noichl zum Konzept der CSU)

Aiwanger: "Geht nach Hause, ihr habt es nicht kapiert"

"Euer Franz-Josef Strauß hat 35 Jahre lang gesprochen, da haben wir noch lang hin." (Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger zur Kritik aus der CSU, dass seit Jahren immer nur er als Parteichef im Mittelpunkt der Freien Wähler stehe) 

"Geht nach Hause. Ihr habt es nicht kapiert." (Aiwanger zur SPD-Politik in der großen Koalition)

Hubert Aiwanger, Vorsitzender der Freien Wähler und bayerischer Wirtschaftsminister, spricht beim Politischen Aschermittwoch der Freien Wähler zu den Parteianhängern.
Foto: Armin Weigel, dpa

"Ich würde ihm den roten Teppich ausrollen." (AfD-Chef Jörg Meuthen über den umstrittenen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban) 

"Wir wollen keine europäische Armee, bei der dann deutsche Soldaten irgendwann gegen Gelbwesten in Frankreich eingesetzt werden." (Der bayerische AfD-Vorsitzende Martin Sichert über eine gemeinsame Verteidigungspolitik der EU)

"Für die Grünen aber sind die sechs Wochen Fastenzeit ein Vorbild für das ganze Jahr. So wollen sie es gerne haben. Nach Lust und Laune verbieten - alles, was Spaß macht." (FDP-Europa-Spitzenkandidatin Nicola Beer über die Grünen)

"Die Wirtschaftspolitik in Bayern bräuchte ein Update. Bekommen hat sie Hubert Aiwanger. Der tingelt jetzt durch die Lande und verteilt Förderbescheide für Wirtshäuser im ländlichen Raum." (Der bayerische FDP-Fraktionschef Martin Hagen über Aiwanger und das Gaststätten-Modernisierungsprogramm)

(dpa)

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