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Regen, nichts als Regen: Das macht sich auch bei den Flüssen bemerkbar.
Foto: Lino Mirgeler (dpa)
Der Dauerregen der vergangenen Tage macht sich in Bayern bemerkbar: Einige Flüsse melden höhere Pegelstände.
An den Oberläufen von Fränkischer Rezat, Altmühl, Wörnitz und Paar kam es vereinzelt zur Überschreitung der Meldestufe eins und lokal der Meldestufe zwei - bei steigender Tendenz.
Felder und Wälder könnten überflutet werden
"Während hier die Scheitel fast erreicht sind, werden die Wasserstände an den Unterläufen weiter steigen", teilte der Hochwassernachrichtendienst am Dienstag mit. Dort würden zwischen der Nacht zu Mittwoch und Mittwochmittag Pegelstände zwischen eins und zwei erwartet. Dies bedeutet, dass Felder und Wälder überflutet werden und es auch zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen kann.
Auch die Zenn und die Aisch führen derzeit viel Wasser. Bis Dienstagnachmittag rechnen die Experten in Nordbayern noch einmal großflächig mit 5 bis 15 Liter Regen pro Quadratmeter. "Dadurch wird die Hochwasserlage in den genannten Gebieten weiter anhalten", hieß es. dpa/lby/AZ
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