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  3. Prozess in Kempten: Depressive Mutter nach Mord an Tochter zu Gefängnis verurteilt

Prozess in Kempten
11.03.2020

Depressive Mutter nach Mord an Tochter zu Gefängnis verurteilt

Eine Frau sitzt in einem Gerichtssaal im Landgericht auf der Anklagebank. Sie hatte 2016 ihre Tochter mit einem Kissen erstickt.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Eine Mutter tötet ihr Kind (9). Im ersten Prozess erklärt ein Richter sie für schuldunfähig, spricht sie frei. Nun muss die Frau (50) doch noch in Gefängnis.

Nach der Tötung ihrer neunjährigen Tochter muss eine psychisch kranke Mutter für drei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Das Landgericht Kempten verurteilte die 50 Jahre alte Frau am Mittwoch wegen Mordes an dem Kind. Aufgrund ihrer Krankheit war die Frau allerdings nur eingeschränkt schuldfähig.

Die Strafkammer folgte mit dem Urteil weitgehend der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigerin der deutschen Staatsangehörigen hatte einen Freispruch verlangt, weil ihre Mandantin bei der Tat aufgrund ihrer Depression schuldunfähig gewesen sei.

Mutter erstickte ihr Kind und wollte sich danach selbst töten

Die Angeklagte hatte zugegeben, im September 2016 in Lindau am Bodensee ihr Mädchen erstickt zu haben, um sich dann selbst zu töten. Der Suizidversuch mit einem Tablettencocktail misslang aber. Vor zwei Jahren war sie in Kempten wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen worden. Der Bundesgerichtshof hob dieses Urteil aber auf und verwies es an eine Strafkammer in Kempten zurück.

In dem Verfahren hatten zwei psychiatrische Sachverständige unterschiedliche Gutachten dazu vorgetragen, ob die Frau als schuldunfähig oder als bedingt schuldfähig anzusehen sei. (dpa)

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