Rund 150 Beamte und 70 Helfer durchkämmten 2001 auf der Suche nach Peggy die ganze Region rund um Lichtenberg, dem Ort der vermissten "Peggy". Eine Leiche fanden sie nicht.
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Ein Grabstein, aber keine Tote. Auf einem Friedhof in Nordhalben (Landkreis Kronach) befindet sich das Grab der damals 9-jährigen Peggy Knobloch aus Lichtenberg.
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Ulvi K., ein geistig behinderter Mann aus dem oberfränkischen Lichtenberg, wurde verdächtigt, Peggy erwürgt zu haben. Inzwischen ist er wieder auf freiem Fuß.
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Ein Bagger wurde am 22. April 2013 für die Suche nach der Leiche vor einen Hinterhof in Lichtenberg gefahren. Die Polizei ging Hinweisen auf die Leiche nach.
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Es wurde regelrecht jeder Stein umgedreht. Die Suche blieb jedoch erfolglos.
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Auf dem Friedhof Lichtenberg öffnete im Januar 2014 die Ermittler ein Grab - sie vermuteten, dass im Zuge einer Beerdigung im Mai 2001 Peggys Leiche dort abgelegt worden sein könnte.
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Ein Gedenkstein mit Peggys Porträt auf dem Friedhof in Nordhalben (Landkreis Kronach). Das Landgericht Bayreuth hat die Wiederaufnahme des Strafverfahrens im Fall Peggy angeordnet.