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Der Staat muss mit Geld den Lehrermangel bekämpfen

Philipp Wehrmann
Kommentar Von Philipp Wehrmann
05.09.2019

Je nach Schulart verdienen Lehrer schlechter als ihre Kollegen. Dabei sollte die Politik bei der Bildung keine Kompromisse machen.

Lehrer in Grund- und Mittelschulen verdienen deutlich weniger Geld als ihre Kollegen an Realschulen und Gymnasien. Viele Jahre lang wollten deshalb weniger Abiturienten Lehramt für die schlechter bezahlten Stellen studieren. Zusätzlich mangelt es in manchen Bereichen an Studienplätzen.

Warum Lehrer an Grund- und Mittelschulen mehr Geld verdienen

Man könnte sich nun eines probaten marktwirtschaftlichen Mittels bedienen, um Lehrer für diese Schularten zu locken: Geld. Für bessere Bezahlung der Grund- und Mittelschullehrer. Das hatten die Freien Wähler, die Partei des Kultusministers, sogar selbst gefordert, bevor sie in die Regierung eintraten. Doch stattdessen müssen nun mit Müh und Not Löcher im Stundenplan gestopft werden.

Dieses Jahr hat es offenbar gerade so gereicht: „Die Unterrichtsversorgung steht“, heißt es im entsprechenden Papier des Kultusministeriums. Doch dass zum neuen Schuljahr vor jeder Klasse ein Lehrer steht, wie Kultusminister Piazolo verspricht, kann nicht der Anspruch eines Bundeslands sein, das sich als Bildungsvorreiter der Republik versteht.

Wie der Freistaat mit seiner Personalpolitik in die Krise geriet

Weil in Jahren sprudelnder Steuern nicht gegengesteuert wurde, obwohl klar war, dass Lehrer knapp werden würden, muss der Staat nun Kompromisse eingehen. Die Note 3,5 im Staatsexamen reicht für Studenten im Mittelschullehramt aus, um sich einer Anstellung sicher zu sein – eine Note, für die sich die wenigsten Schüler Lob erhoffen.

Ist sie noch befriedigend oder nur ausreichend? Die Personalpolitik der bayerischen Regierung ist weder noch – und zwar seit vielen Jahren.

Lesen Sie dazu auch: Das ändert sich im neuen Schuljahr in Bayerns Schulen

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