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  3. Landtagswahl 2018: Die CSU bangt erstmals um mehrere Direktmandate

Landtagswahl 2018
09.10.2018

Die CSU bangt erstmals um mehrere Direktmandate

Die Auswahl bei der Landtagswahl in Bayern ist groß. Erstmals muss die CSU um mehrere Direktmandate bangen.
Foto: imago

Plus Direktmandate in Bayern gingen bisher (fast) ausschließlich an die CSU. Das könnte sich nun ändern. Sogar CSU-Promis droht ein Debakel.

Direktmandate in Bayern? Das war bisher Formsache. Bei der Landtagswahl 2013 gewann die CSU 89 von 90 Stimmkreisen. Ruth Waldmann holte in Milbertshofen das einzige Mandat für die SPD. Dieses Mal sieht es anders aus. Sogar prominente Christsoziale bangen um ihr Mandat. Denn ein Einzug in den Landtag über die Liste ist angesichts der aktuellen CSU-Werte höchst unwahrscheinlich. Wo die schwarzen Bastionen wackeln:

In München könnten drei Stimmkreise an die Grünen gehen

Speziell in den Großstädten könnten einige Grünen-Politiker sich anschicken, die jahrzehntelange schwarze Vorherrschaft zu brechen. Das gilt nicht für Augsburg, es gilt aber im Besonderen für München. Laut Internet-Portal wahlkreisprognose.de könnten drei Stimmkreise an die Grünen gehen, zuvorderst München-Mitte, das Herz der Landeshauptstadt. Hier hat der Grünen-Spitzenkandidat Ludwig Hartmann gute Chancen, das Direktmandat gegen Hans Theiss (CSU) zu holen. Im wenig konservativen Schwabing kämpft der geschasste Kultusminister Ludwig Spaenle einen schwierigen Kampf für die CSU. Die Prognosen deuten aber darauf hin, dass er nicht gegen seine Dauerrivalin Isabell Zacharias (SPD) verlieren könnte, sondern gegen Christian Hierneis von den Grünen. Für Spaenle wäre es ein Desaster. Uneins sind die Prognosen über Milbertshofen, wo die zweite Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze Chancen gegen die CSU-Frau Tina Pickert hat.

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