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Salonschließungen
10.04.2020

Die Haare wachsen: Friseure beraten jetzt am Telefon

Viele greifen nun zu Hause zur Schere - wenn auch nicht immer an sich selbst.
Foto: Thomas Frey, dpa (Symbolbild)

Plus Weil alle Salons geschlossen wegen des Coronavirus geschlossen sind, versuchen Friseure am Telefon zu helfen. Mancher Kunde ist trotzdem sauer.

Locken kringeln, Spitzen splissen, Stoppeln sprießen, der Pony kitzelt an den Augen, der Ansatz wird von Tag zu Tag breiter und die Dauerwelle ist auch nicht mehr frisch. Kurzum: Die Haare der Menschen wachsen und wachsen. Weil seit Wochen alle Salons wegen der Corona-Schutzmaßnahmen nicht mehr geöffnet haben, wird die Lage auf dem Kopf für viele immer heikler. Wie soll man da seinen Kollegen in ein paar Wochen wieder unter die Augen treten? Soll man vielleicht mal mit der Küchenschere selbst Hand anlegen?

Den Unmut ihrer Kunden bekommen nun auch manche Friseure zu spüren, hört man von einzelnen Haarschneidemeistern. Kunden würden wieder und wieder nach Hausbesuchen fragen, auf ihrer Stammkundschaft beharren und manchmal sogar mehr Geld bieten, um einen Termin zu bekommen. Und wenn alles nichts helfe, werde der ein oder andere sogar ausfällig. Einzelfälle? Oder werden Friseure tatsächlich immer mehr zur Zielscheibe ihrer Kunden?

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