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  3. Kranken- und Altenpfleger: Die Helden in der Corona-Krise sind erschöpft und verbittert

Kranken- und Altenpfleger
20.04.2020

Die Helden in der Corona-Krise sind erschöpft und verbittert

Hinter der Tür herrscht Dauerstress: Eine Krankenschwester auf der Infektionsstation einer Klinik.
Foto: Marcel Kusch, dpa (Symbolbild)

Plus Kranken- und Altenpfleger arbeiten am Limit. Dafür erhalten sie Beifall und Sonderzahlungen. Und was passiert nach der Corona-Krise? Die Gefeierten ahnen Schlimmes.

Der Tod kündigte sich leise an, mit leichtem Fieber und Husten. Elisabeth Klein reagierte sofort: alle in ihre Zimmer, keine Brettspiele mehr im Gemeinschaftsraum, Shutdown im Seniorenheim der Banater Schwaben in Ingolstadt. Eine 93-jährige Bewohnerin wurde ins Krankenhaus verlegt. Drei Tage später, es war Freitag, der 3. April, war sie tot, positiv getestet auf Covid-19. „Und dann hat das seinen Lauf genommen“, erzählt Heimleiterin Klein.

Das Gesundheitsamt verordnete Quarantäne und Reihentests. Sechs Tage nach dem ersten Todesfall war ein großer Teil des Heims infiziert: 15 Mitarbeiter, 25 Bewohner. Acht Senioren sind inzwischen gestorben. Ob durch oder mit Corona, lässt sich nicht genau sagen. Alle hatten entsprechende Vorerkrankungen, viele waren bereits in Palliativbehandlung. So oder so: Das Virus hat sich zu einem Killer entwickelt.

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19.04.2020

Wieso werden Menschen von der Palliativbehandlung weg in die Intensivbehandlung verlegt?