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Kommentar
18.05.2018

Die Kirche muss den Skandal in Eichstätt untersuchen

Das Bistum Eichstätt wird von einem Skandal erschüttert, in dem es um dubiose Immobilien-Kredite geht.
Foto: Armin Weigel, dpa

Das Skandalöse am Finanzskandal im Bistum Eichstätt ist das offenkundige strukturelle Versagen kirchlicher Finanzverwaltung, der es an unabhängigen Kontrollen mangelte.

Der Finanzskandal im Bistum Eichstätt ist einer der großen Skandale der katholischen Kirche in jüngerer Zeit – ob Anklage erhoben wird oder nicht; ob der Schaden im ein- oder zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich liegen wird oder nicht. Das Skandalöse am Eichstätter Fall ist das offenkundige strukturelle Versagen kirchlicher Finanzverwaltung, der es an unabhängigen Kontrollen mangelte.

Spätestens seit dem Finanzskandal um den früheren Limburger Bischof Tebartz-van Elst sollte jedem Bischof klar sein, dass das System der Finanzverwaltung grundlegend und glaubwürdig reformiert werden muss. Das ist es aber nicht. Die Transparenzoffensive der Bischöfe verläuft schleppend und wird nicht einmal zu einer einheitlichen und vergleichbaren Bilanzierung des Kirchenvermögens führen. Vertrauen gewinnt man so nicht zurück. Erst recht nicht, wenn ein Tebartz-van Elst im Vatikan einen Posten bekleiden darf – obwohl eine Prüfungskommission zu einem verheerenden Urteil über ihn gekommen war.

Die Kirche wäre gut beraten, ließe sie wenigstens die Vorgänge in Eichstätt von unabhängigen Experten prüfen. Wie in Limburg. Schon im eigenen Interesse. Dass es dazu kommt, steht nicht fest. Der Vatikan will die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abwarten.

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