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Erfahrungsbericht
25.05.2020

Die neue Lust zu ackern: Unsere Autorin tauscht Schreibtisch gegen Zuckerrüben-Feld

So groß werden Zuckerrüben bis zu ihrer Ernte. Doch die Arbeit beginnt weit vorher: Mindestens zweimal wollen die Pflänzchen vom Unkraut befreit werden. Im Bio-Anbau funktioniert das per Hand.
Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolbild)

Plus In der Corona-Krise wechselt unsere Autorin für einige Zeit vom Homeoffice in die Feldarbeit. Dabei lernt sie nicht nur, Gemüse von Unkraut zu befreien, sondern vieles mehr.

Die Arbeit beginnt früher als gedacht. Eigentlich wollte ich erst um Pfingsten auf dem Feld helfen. Doch Anfang Mai meldet sich der Chef bereits. Das Wetter ist trocken, das Unkraut noch beherrschbar, und nächste Woche soll es regnen. Zwölf Stunden später stehe ich auf einem Acker im Süden von Ingolstadt. Pünktlich um acht Uhr morgens.

Frühmorgens als Erster draußen am Feld zu stehen, ist herrlich: Kibitze und Kuckucks rufen, aus dem Tümpel nebenan quaken die Frösche. Wenn bloß die Arbeit nicht so anstrengend wäre.
Foto: Anika Zidar

Tausche Schreibtisch gegen Zuckerrüben-Feld: Was ist in der Corona-Krise schon normal?

Mit dem Frühaufstehen habe ich keine Probleme. In der Digitalredaktion, wo ich derzeit in Kurzarbeit bin, beginnt die früheste Schicht um sechs Uhr. In meinen dreiwöchigen Urlaub nach Kroatien wäre ich normalerweise gegen fünf aufgebrochen. Aber was ist schon normal in diesem Frühjahr?

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