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  3. Kandidaten: Diese 15 Abgeordneten vertreten Bayern künftig in Brüssel

Kandidaten
27.05.2019

Diese 15 Abgeordneten vertreten Bayern künftig in Brüssel

Markus Ferber (CSU) aus Augsburg zieht erneut ins Europaparlament ein.
Foto: European Parliament

Zwei Europa-Abgeordnete aus der Region ziehen ins Europaparlament ein. Welche bayerischen Politiker sonst noch nach Brüssel gehen und wer kein Mandat mehr hat.

Bisher saßen drei Abgeordnete aus der Region im Europaparlament. Nach dem Rückzug der Grünen-Politikerin Barbara Lochbihler, geboren in Ronsberg im Ostallgäu, standen nur zwei Politiker aus der Region auf aussichtsreichen Listenplätzen: Ulrike Müller (Freie Wähler) aus Missen-Wilhams im Oberallgäu und Markus Ferber (CSU) aus Augsburg. Sie behalten ihr Mandat. Insgesamt entsendet Deutschland 96 Abgeordnete nach Brüssel.

Die CSU hat künftig sechs Sitze und damit einen mehr als bisher. Gemeinsam mit Ferber ziehen Spitzenkandidat Manfred Weber aus Niederbayern, Angelika Niebler aus München und Monika Hohlmeier aus Oberfranken wieder ins Europaparlament ein. Zwei neue CSU-Abgeordnete haben ein Mandat erhalten: Christian Doleschal aus der Oberpfalz und Marlene Mortler aus Mittelfranken, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Für den Münchner Bernd Posselt hat es nicht gereicht, er stand auf Platz sieben der Liste.

Die Grünen schicken mehrere bayerische Abgeordnete nach Brüssel

Die gebürtige Ostallgäuerin Ulrike Müller (Freie Wähler) verteidigt ihr Mandat für das Europaparlament.
Foto: Ralf Lienert

Die Grünen, die deutlich mehr Sitze erhalten, schicken zwei Bayern nach Brüssel. Der Einzug von Henrike Hahn aus München galt bereits vorher als sicher. Nun ist auch klar, dass Pierette Herzberger-Fofana aus Erlangen der Einzug gelungen ist. Nicht gereicht hat es für Malte Gallée aus Bayreuth.

Die SPD hat hingegen deutlich an Stimmen verloren. Damit haben künftig statt drei bayerischer Sozialdemokraten nur noch zwei ein Mandat im Europaparlament: Maria Noichl aus Rosenheim und Ismail Ertug aus Amberg ziehen erneut ein. Kerstin Westphal aus Schweinfurt erhält kein Mandat mehr. Der SPD stehen 16 Sitze zu, Westphal ist auf Listenplatz 23.

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Die AfD entsendet elf Abgeordnete nach Brüssel, davon kommen drei aus Bayern. Die Münchner Bernhard Zimniok und Markus Buchheit sowie Sylvia Limmer aus Bayreuth sitzen künftig im Europaparlament.

Lesen Sie dazu auch

Die ÖDP wird erneut einen Sitz im Parlament erhalten. Das Mandat geht nochmals an den Spitzenkandidaten Klaus Buchner aus München.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.05.2019

@ Rudolph D.
Wir leben nicht in Rumänien und ich kann nur für D. sprechen. Ausnahmen gibt es immer.
Wir reden immer, was und wieviel unsere Politiker bekommen. wenn man die Gehälter in der freien Wirtschaft vergleicht mit den Positionen in der Politik, ist das sehr wenig für die Politiker, welche in der verantwortlichen Positionen stehen.

28.05.2019

Warum immer der Neid? Wir haben die "Wahl". Gottseidank! Eigentlich sollten die Parlamentarier weitaus mehr verdienen und dann allerdings Nebeneinkünfte und -Tätigkeiten ruhen lassen. So würde man auch mehr "fachkundige" Politiker aus der Wirtschaft bekommen.

29.05.2019

Ob das "Mehr" immer das Bessere bringt ist die Frage?
Würde man bessere Politiker z.B. in Bulgarien oder Rumänien bekommen, wenn man mehr Geld zahlt? Oder würde nur das "Bakschisch" teurer?

27.05.2019

https://www.focus.de/politik/ausland/eu/mehr-als-bundestagsmitglied-europa-abgeordneter-kostet-1-2-millionen-euro-pro-jahr_aid_941737.html

Das Europäische Parlament hat ausrechnen lassen, was jeder seiner Abgeordneten im Schnitt pro Jahr kostet: 1,2 Millionen Euro. Das ist laut FOCUS knapp ein Viertel mehr als ein Bundestagsgabgeordneter in Deutschland den Steuerzahler kostet.

Dort, wie im Bundestag sitzen zu viele und sind zu teuer! Weniger ist mehr!

Dafür konnte man ja uns Rentnern das Geld nehmen - z.B. einige hundert € weniger als wir in Österreich bei gleichen Bedingungen erhalten würden?

29.05.2019

Dann lassen Sie uns doch mal ausrechnen inwieweit Sie als Rentner davon profitieren würden, würde man das Parlament drastisch verkleinern und das eingesparte Geld für die Renten aufwenden. In dieser Legislaturperiode sitzen meines Wissens 96 Abgeordnete für Deutschland im EU-Parlament - nehmen wir mal an, wir verkleinern den Laden auf die Hälfte und streichen 48 Abgeordnete. Das sind, die vom Focus veranschlagten 1.2 Millionen Euro angenommen, grob 57 Millionen im Jahr. Aktuell gibt es in Deutschland knapp 25 Millionen Rentner (Alters-, berufsunfähigkeits- und todesbedingt - reine Altersrentner sind davon nur 17 Millionen). Das macht pro Rentner stolze 2 Euro und 28 Cent im Jahr(!).

Man kann die Situation in der Rentenversicherung natürlich zurecht beklagen, und sicherlich gibt es auch an der Komplexität des EU-Apparats den einen oder anderen Kritikpunkt. Aber Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen.

30.05.2019

So kann man das nicht rechnen - weniger heißt, dass die "weniger" mit samt Lobby-Anhang und mit ihren eigenen Zielen (nicht die der Wähler, die sie vertreten sollten), weniger gegen die Bürger Negatives tun können.
Ich habe das im Berufsleben erlebt - eine Firma (zu fett geworden) auf die Hälfte reduziert - erlebt einen Höhenflug an Produktivität und Innovation - Ballast abgeworfen.
Die hoch bezahlten Unternehmensberatungsfirmen leben davon. Die Kunst ist, die Richtigen zu finden und rausschmeißen, ohne dass das Geschäft darunter leidet.
Die Verbliebenen werden, mit neu geschärftem Blick, wieder konzentriert an den vorgegebenen Aufgaben arbeiten.
Niemand zwingt die Leute, sich als Vertreter des Souveräns aufstellen zu lassen (bei der angeblich zu geringen Bezahlung :-) - also sollen die(edit/Ausdrucksweise) ihren Job machen!


27.05.2019

Tia, Herr Harald V., Sie haben die Schnelligkeit unserer Abgeordneten vergessen! Z.B. den Herrn Mayer von der CSU, der in Ampfing - Mühldorf wohnt und um 09.00 zur Parlamentssitzung als "Anwesend" eingetragen wurde und um 09.08 in Waldkreiburg (ca. 400 km von Berlin) einen Vortrag, bzw. eine Eröffnung tätigte! Auf Anfrage teilte er damals mit, dass es ja Flugzeuge gäbe! Was soll man da noch zu "Nebenjop's" sagen, wenn im Hauptjop schon gemogelt wird? Immer noch unsere Steuergelder! Alles wird Gut! Christian Krüger, (Adresse entfernt/mod)

27.05.2019

Tja, dann sollten wir mal unsere "Regierungsform" ändern. WIR reduzieren das Personal. Wir machen alle 2 Wochen "billige" Volksabstimmmungen nachdem wir uns umfangreich über alles mögliche informiert und gleichzeitig noch durchdiskutiert haben. Oder wir ernennen einfach einen Führer.

Die Abgeordneten verdienen nicht zuviel, rechnen sie das mal auf die Stunden um. Und nicht nur das Sitzen im Parlament umfasst die Tätigkeit. Das ist oft die geringere Arbeit für einen Abgeordneten, der seinen Job ernsthaft betreibt.

Viel schlimmer finde ich die "Nebeneinkünfte".

27.05.2019

Sie haben natürlich recht, denn wenn man bedenkt, dass z.B. im Verkehrsausschuss in Brüssel etwa 70 % Personen aus der Automobilindustrie (Lobbyisten) und nur 30 % Abgeordnete, bzw. Regierungsleute sitzen, dann stimmt es, dass hier ernsthaft etwas für die ............... ausgekocht wird! Die "Armen", die für "uns" was Gutes tun!!!! Alles wird Gut! Christian Krüger, (Adresse entfernt/mod)

27.05.2019

sicher hat der Kommentator (die Kommentatorin) einen Satz unvollendet stehen lassen! Der vorletzte Satz wurde beendet mit: " sitzen künftig im Europaparlament - bekommen dadurch mehr Reisekosten, mehr Spesen und wahrscheinlich auch mehr Diäten - die "WIR" Bürger bezahlen dürfen! Alles wird Gut! Chris Krüger