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Interaktive Grafiken
13.08.2020

Diese Menschen sind in Bayern besonders von Armut bedroht

Als armutsgefährdet gilt, wer in einem Haushalt lebt, der mit weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens auskommen muss.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

Plus In Bayern ist das Armutsrisiko so gering wie in keinem anderen Bundesland. Doch die Lage derjenigen, die von Armut bedroht sind, hat sich verschärft.

Die Statistikämter von Bund und Ländern haben am Donnerstag ihren Sozialbericht vorgelegt. In Bayern waren demnach im vergangenen Jahr 11,9 Prozent der Menschen von Armut bedroht. Damit ist das Armutsrisiko im Freistaat auf einem stabil geringen Niveau - und so niedrig wie nirgendwo sonst in Deutschland. Die Statistik zeigt aber auch: Nicht der Zufall entscheidet, wer armutsgefährdet ist. Bestimmte Bevölkerungsgruppen müssen mit einem höheren Risiko leben, arm zu sein. Und ihre Lage hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschärft.

Zuerst die gute Nachricht: In Bayern waren mit nur 11,9 Prozent weniger Menschen von Armut bedroht als in allen anderen Bundesländern. Ebenfalls sehr niedrig lag das Armutsrisiko im gesamtdeutschen Vergleich noch in Baden-Württemberg (12,3 Prozent) sowie in Schleswig-Holstein (14,5 Prozent). Die Region mit der höchsten Armutsgefährdungsquote war der Stadtstaat Bremen, wo mit 24,9 Prozent fast jeder vierte Bürger armutsgefährdet war.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.08.2020

Man sieht mal wieder, dass es besser ist, wenn man arbeitet. So ein Zufall.... Arbeitslose sollten sich also noch viel mehr anstrengen um wieder in Arbeit zu kommen. Und nicht nur einen Job mit 450 Euro Lohn im Monat, sondern nach Möglichkeit Vollzeit oder zumindest annähernd. Dann passt auch später die Rente eher.