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CSU
25.08.2012

Dobrindt poltert gegen Athen: Griechen sollen raus aus dem Euro

Die CSU rechnet weiterhin mit einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. "Nach meiner Überzeugung führt an einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone kein Weg vorbei", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt der "Bild am Sonntag".
Foto: dpa

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat sich erneut für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone ausgesprochen. Dobrindt nennt sogar einen Zeitpunkt.

Die CSU rechnet weiterhin mit einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. "Nach meiner Überzeugung führt an einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone kein Weg vorbei", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt der "Bild am Sonntag". Er gehe davon aus, dass das Land die Währungsunion bereits 2013 verlassen werde.

Dobrindt: "Marshallplan für den wirtschaftlichen Wiederaufbau

Zugleich machte Dobrindt klar, dass Griechenland auch künftig auf die europäische Solidarität bauen könne. Nach einem "geordneten Austritt Griechenlands aus der Eurozone" müsse es "einen Marshallplan für den wirtschaftlichen Wiederaufbau des Landes" geben.

"Und wenn Griechenland seine Wettbewerbsfähigkeit entsprechend gesteigert hat, sollte es eine Option für die Rückkehr in den Euro geben", sagte Dobrindt. "Das wird ein langer Weg für Griechenland, aber es kann nicht weiter nach dem Motto gehen: einmal Eurozone, immer Eurozone."

CSU: "Mantra erzeugt kein Vertrauen"

Ähnlich äußerte sich der CSU-Europaexperte im Bundestag, Thomas Silberhorn. "Ein Land, das nicht in der Lage ist, dauerhaft wettbewerbsfähig zu sein innerhalb der Eurozone, stellt sich besser außerhalb", sagte Silberhorn dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut Vorabbericht vom Samstag.

Deshalb halte er es für ausgeschlossen, dass Griechenland im Euro bleibe. Man müsse eine Lösung finden, "die gesichtswahrend auch für die Griechen ist". Das "Mantra", Griechenland solle in der Eurozone bleiben, erzeuge kein Vertrauen in die Finanzmärkte, sagte Silberhorn. (dpa, lby, AZ)

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