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Oberbayern
03.04.2017

Doppelmord von Höfen aufgeklärt - alle Tatverdächtigen in U-Haft

Nach dem Doppelmord in Höfen hat die Polizei einen weiteren Tatverdächtigen gefasst.
Foto: Andreas Gebert/Archiv (dpa)

Die Ermittler erklären den Doppelmord von Höfen für aufgeklärt. Alle vier Tatverdächtige sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Als letzter wurde der BRuder der Pflegerin verhaftet.

Fahndungserfolg im Doppelmordfall von Höfen bei Bad Tölz: Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ist jetzt auch der vierte dringend Tatverdächtige gefasst worden. Die Polizei teilte am Montag mit, dass das Gewaltverbrechen "aufgeklärt" sei. Es stellt sich demnach als Tat einer Familienbande dar. Eine polnische Pflegerin, ihr Sohn und ihr Bruder sollen daran beteiligt gewesen sein.

Als letzter wurde der 43-jährige Bruder der Pflegerin verhaftet, die im Haus der einzigen Überlebenden zeitweise gearbeitet hatte. Seine Festnahme erfolgte am vergangenen Freitagabend im polnischen Stettin, wie der Leitende Oberstaatsanwalt Hajo Tacke am Montag in Weilheim sagte. Es sei Auslieferungshaftbefehl ergangen.

In einem Haus im Weiler Höfen der Gemeinde Königsdorf waren in der Nacht zum 23. Februar eine Frau (76) aus dem Raum Frankfurt am Main und ein Mann (81) aus Nordrhein-Westfalen ermordet worden - beide Bekannte der überlebenden 76 Jahre alten Hausbesitzerin. Die Ermittler gehen von zweifachem Raubmord und von Mordversuch aus.

Höfen: Drei Tatverdächtige bereits in Untersuchungshaft

Drei Tatverdächtige sitzen bereits in Untersuchungshaft, darunter die Pflegerin, die in dem Haus der einzigen Überlebenden zeitweise beschäftigt war, und ihr 23-jähriger Sohn. Bei dem nun Festgenommenen handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den sechs Jahre jüngeren Bruder der 49-Jährigen. Der Sohn der Pflegekraft war Ende Februar im polnischen Stettin festgenommen worden. Nach Überzeugung der Polizei war er ebenso wie der nun nach dpa-Informationen in Polen festgenommene Onkel des 23-Jährigen unmittelbar an der Tat beteiligt.

Mitte Februar hatten Fahnder im südostpolnischen Rzeszow einen 32-Jährigen ebenfalls unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Mann war nur wenige Stunden nach dem Verbrechen mit zwei Verdächtigen an einer Raststätte der Autobahn von Garmisch-Partenkirchen nach München (A95) von einer Überwachungskamera gefilmt worden.

Die Polizei hat eine Sonderkommission «Höfen» eingesetzt.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Die Pflegerin, die sich zeitweise um den inzwischen verstorbenen Mann der Hausbesitzerin gekümmert hatte, sitzt in Deutschland in Untersuchungshaft. Sie war in Brandenburg festgenommen worden. Über ihre mutmaßliche Tatbeteiligung teilten die Ermittler bislang nichts mit. Sie dürfte zumindest als Informantin der Haupttäter gelten.

Hausbesitzerin nach wie vor im Krankenhaus

Die Hausbesitzerin war von ihren Peinigern schwer verletzt zurückgelassen und erst drei Tage später von der Polizei gefunden worden. Sie liegt nach wie vor im Krankenhaus. Nach Angaben von Polizeisprecher Jürgen Thalmeier hat sich ihr Gesundheitszustand zwar gebessert. Vernehmungsfähig ist die Seniorin aber noch immer nicht.

Der grausame Überfall, der auch in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" aufgerollt wurde, hatte die Menschen im bayerischen Oberland erschüttert. Die Polizei sprach von einer "schockierenden und sehr brutalen Tat, die für die Region einzigartig ist". dpa/lby

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