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München
27.02.2015

Drogenschmuggler "vergisst" Einreiseverbot

Ein ungarischer Drogenschmuggler ist trotz Verbot nach Deutschland eingereist. Jetzt muss er seine Haftstrafe in München antreten.
Foto: Jan Woitas/dpa (Symbolbild)

Weil er sein Einreiseverbot in Deutschland "vergessen" hatte, kommt ein Drogenschmuggler aus Ungarn ins Gefängnis. Jetzt muss er seine Reststrafe in München absitzen.

Ein verurteilter Drogenschmuggler aus Ungarn wollte auf seiner Reise von Budapest nach Johannesburg in München nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Weil er aber ein lebenslanges Einreiseverbot hat, wurde er am Donnerstag von Bundespolizisten verhaftet und ins Gefängnis gebracht.

Drogenschmuggler muss Reststrafe in München absitzen

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war der Mann 2005 wegen der Einfuhr von Betäubungsmitteln zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Nachdem er einen Teil davon abgesessen hatte, wurde ihm der Rest der Haftdauer erlassen unter der Voraussetzung, dass er nie wieder deutschen Boden betrete. Wie der 39-Jährige der Polizei sagte, habe er diese Abmachung bei seiner Reiseplanung vergessen. Nun muss er seine restliche Haftstrafe von 615 Tagen in der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim absitzen. dpa

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