Ein Jahr nach dem Forggensee-Drama: Ist jetzt alles wieder gut?
Plus Im Sommer 2018 war der Forggensee nurmehr ein braunes Brachland. Das Wasser war weg. Tourismus-Betriebe bangten ums Geschäft. So ist die Lage heute.
Wasser. Und Wellen und Wind. Wie ein kornblumenblaues Seidennachthemd liegt der Forggensee an diesem Sommermorgen da. Wiesen und Wälder schmiegen sich an das Ufer. Auf den Gipfeln der Berge, die sich im klaren Wasser spiegeln, glänzt der Schnee wie Baiser auf einem Sahnetörtchen. Dieser See also, der nun so friedlich wirkt, dieser See hat den Menschen im vergangenen Jahr einige Sorgen bereitet. Denn ihm fehlte etwas, das einen See eben zu einem See macht: Wasser.
Der Sommer 2018 war in vielerlei Hinsicht ein besonderer. Deutschland erlebte eine historische WM-Pleite, es war so heiß und trocken wie selten zuvor und das Land staunte über die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts. Und dann gab es da noch das Drama um den Forggensee. Weil ein Damm in die Jahre gekommen, undicht war und saniert werden musste, wurde der Stausee nicht wie üblich Anfang Juni geflutet. Was blieb, war eine matschige Pfütze. Vielerorts sogar nur mehr braunes Brachland.
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