Wie sich Belarussinnen in Bayern gegen Lukaschenko engagieren
Plus Ein Jahr liegen die Wahlen in Belarus zurück. Frauen und Männer aus Belarus kämpfen auch in Bayern gegen das Regime. Und denken schon an eine Zeit nach Lukaschenko.
In ihrem Heimatland würde man sie verhaften, wegsperren, vielleicht sogar foltern für das, was hier passiert. Exil-Belarussinnen und Belarussen versammeln sich nahe der Universität in München. Aus schwarzen Boxen dröhnen Lieder in russischer Sprache, die Demonstrierenden schwenken die Flagge des Protests: Weiß-Rot-Weiß. Es waren die Farben der Republik von 1918 bis 1919 und 1991 bis 1995, kurze Phasen der Freiheit in Belarus.
Unter den Demonstrierenden: Polina Gordienko und Katja Skolkowa. Beide haben Belarus verlassen. Polina schon vor sieben Jahren, als sie noch zur Schule ging. Katja musste im vergangenen Jahr fliehen. Hätte sie das Land nicht verlassen, säße sie heute wohl im Gefängnis. Jetzt engagieren sie sich in Bayern gegen das Regime in Belarus – auf ganz unterschiedliche Weise.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wohlwollend geschrieben, das Engagement der Belarussinnen hier bei uns - gegen die Diktatur von Lulaschenko.
Derartiges Wohlwollen habe ich z.B. beim Engagement der Kurden und/oder der Palestinenser - beides ja auch stellvertretenden hier für die Verhältnisse in deren Heimat - werder in dieser Zeitung noch generell vernommen.