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Aitrang/Bad Aibling
09.02.2021

Ein Tag, zwei Tragödien: Wie diese Zugunglücke Bayern veränderten

In Aitrang entgleiste 1971 ein Schnellzug.
Foto: Erika Bachmann (Archivbild)

Plus Zwei der schlimmsten Zugunglücke im Freistaat jähren sich an diesem Dienstag. So erinnern sich Helfer und Augenzeugen an die Katastrophen.

Am Abend des 9. Februar 1971 wird es schon dunkel, als der Schnellzug TEE Bavaria mit 128 Stundenkilometern durch Aitrang im Landkreis Ostallgäu rast und bei Schnee und dichtem Nebel in einer engen, lang gezogenen S-Kurve entgleist. Menschen werden aus den Fenstern geschleudert, Waggons stürzen über die verschneite Böschung. Einer landet im Bach, ein anderer stellt sich quer zu den Gleisen. Ein entgegenkommender Pendlerzug kracht in die Trümmer.

Es ist eine Katastrophe. Chronisten sprechen bei dem Zugunglück auf der Strecke München-Zürich vom schwersten, das sich je im Allgäu ereignete. Denn was in der Unglücksminute noch keiner weiß: Fast kein Insasse des Schnellzugs überlebt die Tragödie unverletzt. Sie fordert insgesamt 28 Tote, zwei davon waren in dem Pendlerzug. 19 Menschen werden schwer, 23 leicht verletzt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.02.2021

Bei aller Tragik, wleche diese und andere Zugunglücke haben, möchte ich dennoch anmerken, daß in den 1970er Jahren noch jährlich rund zwanzigtausend Menschen allein auf Deutschlands Straßen ihr Leben liesen. Aktuell sind es immer noch über dreitausend jährlich. Aber offenbar sind es diese Unfallopfer nicht wert, daß man an sie erinnert oder wenigstens 1 offiziellen Gedenktag im Jahr für sie einlegt. Die Eisenbahn ist um ein Vielfaches sicherer als der Straßenverkehr und man sollte sich lieber mal um all diejenigen kümmern, die am Autosteuer von ihren Handys, lauter Musik oder anderweitig abgelenkt sind und damit sich und vor allem andere gefährden. Das ein odere andere Tempolimit und vor allem dessen konsequente Überwachung sowie nachhaltige Bestrafung von mutwilligen Dränglern und Rasern könnte auch nicht schaden. Alle, die sich um die Sicherheit bei der Eisenbahn sorgen, hätten auf den Straßen ein viel breiteres Tätigkeitsfeld. Würden für Straßen die gleichen Sicherheitsbestimmungen gelten, wie bei der Eisenbahn, müsste der Straßenverkehr sofort verboten und stillgelegt werden. Vielleicht denkt ja der ein oder andere mal darüber nach, bevor er/sie das nächste Mal mit dem Auto fährt, ob die Bahn nicht doch die bessere Wahl wäre - trotz ewiger Negativ-Berichterstattung.