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Eine Seilbahn ist für Städte nicht geeignet

Kommentar Von Michael Böhm
20.12.2018

Warum der Bau einer Seilbahn in München nachvollziehbar, aber im Grunde ein falsches Signal für die Fortbewegung in Zukunft ist.

Ist die Seilbahn das urbane Fortbewegungsmittel der Zukunft? Man konnte fast den Eindruck gewinnen, als sich Verkehrsministerin Ilse Aigner das Thema im Frühjahr auf die Fahne geschrieben und damit begonnen hatte, lautstark dafür zu trommeln. Dabei lautet die eindeutige Antwort: Nein.

Seilbahnen sind ein Hingucker, aber nicht effizient genug

Seilbahnen mitten in der Stadt sind ein Hingucker, umweltschonend und verhältnismäßig günstig. Gleichzeitig sind sie langsam, in ihrer Kapazität begrenzt und städtebaulich an nur wenigen Stellen realisierbar. Seilbahnen können in bayerischen Städten eine touristische Attraktion und eine gute Ergänzung zu bestehenden Nahverkehrsangeboten sein. Viel mehr aber wohl nicht.

Dass sich die Stadt München darüber Gedanken macht, eine Lücke in ihrem Verkehrsnetz mithilfe einer Seilbahn zu schließen, ist nachvollziehbar. Und doch geht die Überlegung – zumindest an dieser Stelle – in die falsche Richtung.

Autofahrer werden nicht auf Gondeln umsteigen

Denn das eigentliche Verkehrsproblem wird durch eine Seilbahn am Frankfurter Ring nicht gelöst. Es sind viel zu viele Autofahrer in der Stadt unterwegs, von denen kaum einer in eine über ihm schwebende Gondel umsteigen wird.

Angesichts von Abgas-, Diesel- und Fahrverbotsdiskussionen sollte eine Reduzierung des Autoverkehrs in den Städten das Ziel sein. Mit dem Bau einer Seilbahn wird jedoch ganz bewusst darauf verzichtet, Straßenraum für den öffentlichen Nahverkehr zu „opfern“. Dem Autoverkehr wird einmal mehr Vorfahrt eingeräumt. So wird das Auto das Fortbewegungsmittel der Zukunft bleiben.

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