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München
26.05.2015

Erste Proteste gegen das Paternoster-Fahrverbot

In München regt sich Widerstand gegen das bundesweit verhängte Paternoster-Fahrverbot.
Foto: Jan Woitas/dpa

Am 1. Juni tritt die neue Bundesverordnung für den Betrieb von Paternoster in Kraft. Das Gesetz scheint für viele übertrieben. Erste Proteste kündigen sich an.

Eine Bundesverordnung, die am 1. Juni in Kraft treten soll, erlaubt nur noch befugtem Personal Paternoster zu betreten. Nun werden die ersten Proteste in München laut gegen das Fahrverbot in den alten Aufzügen mit Nostalgie-Faktor.

Paternoster-Fahrverbot: "Man kann alles übertreiben"

Laut der neuen Verordnung muss der Arbeitgeber dafür sorgen, "dass Personenumlaufaufzüge nur von durch ihn eingewiesenen Beschäftigten verwendet werden." Für Besucher sollen die altertümlichen Aufzüge daher künftig gesperrt werden.

In München ist davon beispielsweise der Paternoster im Polizeipräsidium betroffen. Der Paternoster-Verein München und die die SPD-Stadtratsfraktion haben bereits Widerstand gegen die neue Regelung angekündigt. "Die Betriebssicherheitsverordnung schießt eindeutig übers Ziel hinaus", sagt Stadträtin Ulrike Boesser. "Man kann alles übertreiben." In anderen Städten, beispielsweise in Stuttgart, wird ebenfalls gegen die Neuregelung protestiert. AZ/dpa/lby

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