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Es besteht kein Grund zur Panik vor dem Coronavirus

Kommentar Von Uli Bachmeier
28.01.2020

Mehrere Menschen in Bayern haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Viele Menschen haben nun Angst. Das ist aber nicht nötig. Ein Kommentar.

Nichts schreckt so sehr wie das Unbekannte und Unsichtbare. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Angst vor einem bisher unbekannten Virus sich um ein Vielfaches schneller verbreitet als das Virus selbst. Wer über Wochen die Berichte aus China verfolgt hat und plötzlich hört, dass es nun auch einen ersten Fall in seiner Nähe gibt, der kann schon mal in Panik geraten. Der Ansturm auf Apotheken im Landkreis Starnberg zeigt es.

Dass die erste Infektion mit dem Coronavirus in Bayern offenbar vergleichsweise harmlos verlaufen ist und es dem Patienten gut geht, ging in den aufgeregten Debatten weitgehend unter. Vieles spricht dafür, dass es mit dem Coronavirus nicht anders ist als mit anderen Grippeerregern auch. Pro Jahr sterben in Deutschland im Schnitt rund 20.000 Menschen an derartigen Infektionen. Es trifft zumeist Patienten, die durch Vorerkrankungen bereits geschwächt sind.

Wenn ein neuer Erreger auftritt, kommt den Gesundheitsbehörden die Aufgabe zu, Vorsorge zu treffen, korrekt zu informieren und ordentlich aufzuklären, ohne die Ängste unnötig zu schüren. Die Verantwortlichen in München sind mit der Situation in vertrauenserweckender Weise umgegangen – im Gegensatz zu vielen Panikmachern im Netz.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.01.2020

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-drei-weitere-faelle-in-bayern-bestaetigt-a-99fbe5d4-0e47-464e-a75e-362481fad33a

>> In Bayern sind drei weitere Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert worden. Sie stünden in Zusammenhang mit dem ersten bestätigten Fall der neuen Lungenkrankheit in Deutschland, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in München mit. Auch die drei neu angesteckten Patienten seien Mitarbeiter der Firma Webasto aus dem Landkreis Starnberg, bei der der erste Betroffene beschäftigt ist. <<

Neubewertung?

28.01.2020

Vogelgrippe, Schweinepest, Rinderwahnsinn, Ebola, Aids, Greta, Donald etc. wir schafften alles und nun auch den Coronavirus. Es wird alles nicht so heiß gegessen wie es uns vorgesetzt wird.

28.01.2020

Ich finde Ihre Aufzählung ist geschmacklos, wenn nicht sogar menschenverachtend.

Raimund Kamm