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Interview
02.04.2019

Eva Lettenbauer: „Frauen wird bis heute der Zugang zu Macht versperrt“

Die 26-jährige Grünen-Landtagsabgeordnete Eva Lettenbauer kämpft für eine gesetzliche Frauenquote, damit mehr Frauen in der Politik etwas zu Sagen haben.
Foto: Sina Schuldt, dpa

Plus Die Hälfte der politischen Macht gehört den Frauen. Dafür kämpft die 26-jährige Grünen-Landtagsabgeordnete Eva Lettenbauer leidenschaftlich.

Frau Lettenbauer, Sie sind Abgeordnete der Grünen und wollen eine feste Frauenquote von 50 Prozent im Bayerischen Landtag und in der Staatsregierung. Der Gesetzentwurf wurde abgeschmettert. Kämpfen Sie weiter?

Eva Lettenbauer: In jedem Fall kämpfe ich weiter! Am Dienstag haben wir noch einmal eine große Debatte im Plenum im Landtag über das „Hälfte-der-Macht-Gesetz“ zur Gleichstellung von Frauen und dann folgt die Endabstimmung.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.04.2019

Ziemlich erschreckend, was da so alles im Namen der Demokratie und Verfassung behauptet wird. Und das nennt sich dann "Hälfte-der-Macht-Gesetz" für Bayern. Man kann nur hoffen, dass es nicht soweit kommt.

03.04.2019

"Verfassungswidrig ist deshalb wohl eher der Jetzt-Zustand des Landtags. Wir wollen, dass echte Gleichberechtigung umgesetzt wird, dass unserer Verfassung also Rechnung getragen wird."
Lieb Frau Lettenbauer: Verfassungswidrig wäre es wenn es nicht so wäre. Alle Mitglieder des Landtages sind demokratisch gewählt. Es liegt an den Wählern, wer im Landtag vertreten ist. Wenn man Gleichberechtigung will muss man auch selbst diese durchsetzen wollen. Es ist doch kein Problem in den Parteien als Frau Zeichen zu setzen und mit guten Argumenten und Vorschlägen Wähler zu gewinnen. Nur so funktioniert Demokratie, gleich für alle Geschlechter!
Sie sitzen doch auch im Landtag! Bestimmt nicht wegen einer Frauenquote! Nicht jammern, Taten folgen lassen!

03.04.2019

Quoten? Gleichberechtigung? Wenn man gleichberechtigt sein will, braucht man keine Quoten!
Heute steht jedem offen, falls er/sie diskriminiert werden sollte wegen seines Geschlechts oder gleicher Fähigkeit, vor Gericht zu gehen.
Außerdem: in D. ist der Frauen-Anteil in der Bevölkerung ca. 5 % höher als die der Männer. Also liegt es doch an den Frauen, bei den Wahlen ihre Kandidatinnen zu wählen und so die "Quote" zu erhöhen. Aber eigentlich ist es so, dass man den wählt, welchen man als bestgeeigneten sieht (Demokratie). Da ja der Frauen-Anteil in der Bevölk. höher ist, wäre es seitens der Wähler doch kein Problem mehr Frauen zu wählen?!?

02.04.2019

Mit Quoten löst man keine Probleme sondern man bekommt welche.

02.04.2019

"CSU, Freie Wähler, AfD und FDP blockieren unseren Gesetzentwurf. Sie sind meines Erachtens nicht auf der Höhe der Zeit."
Ich glaube eher, dass Frau Lettenbauer nicht auf der Höhe der Zeit ist, wir leben hier in einer Demokratie. Eine Quotenregelung wurde dem völlig widersprechen.

02.04.2019

Dazu lesenswert:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/geschlechtervielfalt-warum-der-quoten-feminismus-reaktionaer-ist-kolumne-a-1256702.html

Mann, Frau oder etwas ganz anderes? Für die moderne Theorie ist nicht die Biologie, sondern der freie Wille entscheidend für die Geschlechtszugehörigkeit. Wenn aber Chromosomen kein Schicksal mehr sind, wofür braucht man dann Quoten?