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12.11.2018

Evangelische Kirche warnt vor Nationalismus

EKD-Synode in Würzburg gestartet

Vor einer Rückkehr von Nationalismus und Antisemitismus hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, gewarnt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren und einem weiteren schrecklichen Krieg habe die Bevölkerung damals die richtigen Schlüsse gezogen und „Nie wieder Krieg“ sowie „Nie wieder Nationalismus“ gefordert, sagte der Münchner Bischof am Sonntag zum Start der Jahrestagung der EKD-Synode in Würzburg. „Gerade wir Christen werden dafür einstehen, dass die Lehren aus der Geschichte nicht über Bord geworfen werden und die Versöhnung der Völker das oberste Ziel unseres gesellschaftlichen und staatlichen Handelns bleibt“, sagte Bedford-Strohm.

Hass und Misstrauen dürften keine Zukunft haben, auch wenn insbesondere rechtspopulistische Kräfte versuchten, Ängste zu schüren, zu spalten und den Grundkonsens einer toleranten und weltoffenen Gesellschaft infrage zu stellen. Mit Blick auf den 80. Jahrestag der Pogromnacht warnte der Bischof vor einem erneuten Anfachen antisemitischer Hetze. „Wir lassen nicht zu, dass das Holocaust-Mahnmal als Denkmal der Schande bezeichnet und eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad gefordert wird.“

Im Eröffnungsgottesdienst der Kirchentagung, bei der das Werben um jungen Nachwuchs im Mittelpunkt steht, rief Bedford-Strohm die Kirche auch dazu auf, sich stärker für junge Leute zu öffnen. (dpa)

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