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München
13.03.2020

Ex-Oberbürgermeister Ude sieht schlimmste Zeiten der SPD überwunden

Der frühere SPD-Oberbürgermeister von München: Christian Ude.
Foto: Christoph Soeder, dpa

Exklusiv Christian Ude (SPD) lobt die Amtsführung von CSU-Ministerpräsidenten Markus Söder. Was dem früheren Oberbürgermeister von München imponiert.

Der frühere SPD-Oberbürgermeister von München, Christian Ude, glaubt angesichts des zurückliegenden Kommunalwahlkampfs, dass seine Partei die schlimmsten Zeiten hinter sich gelassen hat. „Ich stelle jedenfalls überrascht fest, dass trotz aller Politikverdrossenheit auf Bundesebene und trotz aller sozialdemokratischer Tristesse in Bayern, die Kommunalpolitik neuen Schwung aufgenommen hat“, sagte Ude unserer Redaktion.

„Die bemerkenswerteste und erfreulichste Beobachtung ist, dass die Sozialdemokratie die Rolle des Prügelknaben, die sie das ganze vergangene Jahr hatte, losgeworden ist – nicht durch eigene Genie-Taten, sondern durch die verheerenden Fehler von FDP und CDU in Thüringen“, fügte er hinzu. Dieser Stimmungswandel  sei bereits bei der Wahl in Hamburg sichtbar geworden.

Ex-Oberbürgermeister Ude lobt CSU-Chef Markus Söder

Der frühere Münchner SPD-Oberbürgermeister von München lobte zugleich die Wandlung des bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Markus Söder in seinem Amt. „Er ist nicht mehr der frühere Generalsekretär, der oft auf dem falschen Bein Hurra geschrien hat, sondern er ist jetzt ein Ministerpräsident, der den Erwartungen an dieses Amt gerade bei so kritischen Themen gerecht wird“, sagte Ude. Gerade in der Krise der Union in Thüringen habe Söder sehr geschickt agiert. „Er war der Erste im Lager der Unionsparteien, der das „No-Go“ formuliert und Klartext gesprochen hat, und zwar in einem sehr erfreulichen Sinn.“

Gleichwohl könne der CSU-Chef die Verluste der Volkspartei nicht aufhalten. „Das Schicksal der CDU droht der CSU auf jeden Fall, allerdings auf einem höheren Niveau“, sagte Ude. In München sagte der frühere Oberbürgermeister Söders Partei ein Debakel voraus: Die CSU drohe mit ihrer OB-Kandidatin Kristina Frank nicht einmal in eine mögliche Stichwahl zu kommen. „Sie hat sich ihre Situation selbst eingebrockt – nicht wegen der Kandidatin, die ich für eine durchaus denkbare Sympathieträgerin halte, sondern wegen eines grottenschlechten Wahlkampfs, den ich derart vermasselt noch nie bei einer größeren Partei in München erlebt habe“, sagte Ude.

Das ausführliche Interview finden Sie hier: Ex-OB Christian Ude: "Eine Krise der Demokratie sehe ich nicht"

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