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München
06.10.2015

Experten: In Bayern fehlen mehr als 400.000 Wohnungen

In Bayern fehlt es an Wohnungen.
Foto: Matthias Balk (dpa) (Archiv)

Die Nächte werden kälter und noch immer sind nicht alle Asylbewerber in geeigneten Unterkünften untergebracht. Experten warnen davor, sich an der Not zu bereichern.

Die Nächte werden kälter und noch immer sind nicht alle Asylbewerber in geeigneten Unterkünften untergebracht. Es gibt zu wenige bezahlbare Wohnungen. Dieser Mangel wird nicht so schnell behoben sein: Allein bis 2017 würden mehr als 400.000 Wohnungen benötigt, schätzte jetzt die Bundesarchitektenkammer auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Und zwar bezahlbare Wohnungen. Im Juli lag der Preis für eine Mietwohnung in Bayern im Schnitt bei fast elf Euro pro Quadratmeter, in München zahlen Mieter oft 17 Euro.

Allein bis 2017 mehr als 400000 Wohnungen benötigt

Der große Bedarf an Wohnungen im mittleren Preissegment – auch für Studenten und Alleinerziehende – lässt viele Baufirmen auf gute Geschäfte hoffen. Der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel warnte davor, aus der Notsituation Kapital zu schlagen. „Für ein Schweinegeld gehen jetzt die Ladenhüter über die Theke“, sagte er. Statt die Preise in die Höhe zu treiben, sollten alle Beteiligten „Gemeinsinn an den Tag legen“.

Vor allem Städte müssten sich auf mehr Wachstum einstellen. In Syrien lebten mehr als 90 Prozent der Menschen in Städten. „Die meisten, die jetzt auf dem Land untergebracht sind, ziehen auf lange Sicht in eine Stadt.“ Vor zu viel Einsparung warnt die Architektenkammer. Vor allem der Brand- und Schallschutz müsse gewahrt werden. „Das sind keine Leute zweiter Klasse“, sagte Geschäftsführer Tillman Prinz.

Das Fazit für das angeschlagene Image der Immobilienbranche zog Jürgen Erbach, Professor an der Hochschule Holzminden: „Die Branche tut immer so wichtig – jetzt hat sie die Chance, das auch zu beweisen.“ (mit dpa)

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08.10.2015

Doch irgendwie verwunderlich das plötzlich alle ihr Herz für Geringverdiener entdecken.Noch nicht lange her waren Hartz IV Empfänger oder Beschäftigte die aufstocken müssen Schmarotzer oder eben Lebensunfähig.Schon vor Jahren gab es zu wenig bezahlbaren Wohnraum.Profitiert haben davon Immobilienbesitzer und Unternehmen die schamlos ihre Rendite durch Mieterhöhungen nach oben treiben konnten.Dies war politisch so gewollt.Warum sollte man auch Randgruppen sozial unterbringen ? Schließlich braucht man ja die " Penner " und Armen um jedem anderen deutlich zu machen wenn du dich nicht ausbeuten lässt dann geht es dir genauso ! Selbst wenn jetzt schnell bezahlbarer Wohnraum hochgezogen wird dies bleibt er nur im Rahmen der Mietpreisbindung meist für 10 Jahre danach wird die Immobilie irgendeinem Spekulanten hinterhergeworfen der dann wieder das alte Spiel beginnt .Aber natürlich sind es die Geflüchteten die jetzt uns den nicht mehr existierenden Wohnraum wegnehmen oder die Russland Deutschen oder die Türken oder..............?