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Oberallgäu
07.09.2019

"Extrem selten": Drillingskälber im Allgäu geboren

Landwirt Simon Hartmann (links) kümmert sich zusammen mit seinem Cousin Felis Hiesinger auf der Alpe Metzeberg um die Kälberdrillinge Dagobert, Diego und Denise.
Foto: Ralf Lienert, dpa

Drei auf einen Schlag: Eine Kuh hat ein Kälbchen-Trio zur Welt gebracht. Das kommt nur selten vor - vor allem an einem so besonderen Ort wie in diesem Fall.

Die Kälberdrillinge Dagobert, Diego und Denise haben das Licht der Welt auf einer Alpe am Grünten im Oberallgäu erblickt. Der Nachwuchs sei "pumperlg'sund", sagte Hirte Toni Maurer. Über die Geburt Ende August hatten mehrere Medien berichtet.

"Ich hätte die Kälber am liebsten gar nicht hergegeben"

Solche Geburten seien "extrem selten", sagte eine Sprecherin von der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Die Wahrscheinlichkeit einer Drillingsgeburt bei Milchkühen liegt in Bayern nach Angaben des Landeskuratoriums der Erzeugerringe für tierische Veredelung bei etwa 0,05 Prozent. Laut Milchleistungsprüfung 2018 gab es demnach im Freistaat 474 Drillingsgeburten bei 932.652 Geburten insgesamt.

Wegen der aufwendigen Versorgung sind Mutter Diana, die beiden Stierkälber und das Kuhkalb inzwischen vom Berg herunter und bei ihrem Halter auf einem Bauernhof bei Kraftisried. Da die Drillinge etwas kleiner und leichter als Einzelgeburten sind, werden sie dreimal am Tag per Hand gefüttert. Für Maurer, der seit knapp 20 Jahren als Hirte arbeitet, war die Geburt etwas Besonderes: "Ich hätte die Kälber am liebsten gar nicht hergegeben."

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.09.2019

Abgesehen von der Geschichte finde ich de Ohrmarken furchtbar, die die Tiere allgemein heutzutage tragen müssen.
Müssen die Marken so übergroß sein mit XXL-Nummern und XXL-Barcode, die den Tieren ins Ohr geschossen werden? Müssen es gleich zwei Marken sein?! Die Tiere sehen damit total verunstaltet aus, die geschossenen Löcher in den Ohren sind groß und stört die Tiere wahrscheinlich. Unsere Kühe hatten noch Namennamensschilder an der Wand angebracht, statt grässlicher übergroßer, grellgelber Ohrmarken, da standen dann Namen wie Elvira, Elsa, Resi mit weiteren Daten drauf. Klar war das auch nicht optimal, denn die Tiere standen den ganzen Tag am gleichen Ort. :-(

07.09.2019

Und was passiert jetzt mit den drei süßen Kälbchen? Sie werden wohl kaum als Ausstellungsstücke im Stall verbleiben dürfen, zumal zwei kleine Stierchen darunter sind!