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Karambolage-Atlas
15.11.2018

Kempten? Augsburg? Wo es in Schwaben die meisten Unfälle gibt

Eine kurze Unaufmerksamkeit beim Fahren und schon kann es krachen. Wie oft es zu Schäden an Fahrzeugen kommt, das hat die Generali-Versicherung untersucht. Im sogenannten „Karambolage-Atlas“ geht es aber nicht nur um Verkehrsunfälle, sondern zum Beispiel auch ums Wetter.
Foto: Wolfram Kastl, dpa

Plus In der Schadensbilanz einer Autoversicherung kommt die Region insgesamt gut weg, auffällig ist nur die Zahl der Schäden in einer Stadt.

In welcher schwäbischen Stadt gab es 2017 die meisten Unfälle? Eindeutig in Augsburg: Über 40 Prozent aller Fahrzeugschäden geht dort auf Kollisionen zurück. Das geht aus dem „Karambolage-Atlas“ der Generali-Versicherung hervor.

Die meisten Kasko-Schäden, also zum Beispiel eine vom Fahrer selbst verursachte Blechdelle, haben mit rund 16 Prozent aller Fälle übrigens die BMW-Fahrer fabriziert. Dicht dahinter liegen Audi-Besitzer. Wesentlich sicherer sind der Studie zufolge die Fahrer schwächer motorisierter Autos unterwegs. An Fahrzeugen der Marken Toyota, Renault und Fiat wurden die wenigsten Schäden registriert. Im Schnitt, so meldet die Versicherung, haben die gemeldeten Schäden in Augsburg rund 2300 Euro gekostet. Damit ist die Stadt Augsburg für Autofahrer das „heißeste Pflaster“ in Schwaben. Im Rest der Region wurden im Schnitt rund 11 Schäden pro 100 Versicherungsnehmer gemeldet. Nur eine schwäbische Stadt stellt eine Besonderheit dar: Kempten.

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