Fasching in Corona-Zeiten: Wie kann das denn funktionieren?
Plus Der Fasching wird in dieser Saison völlig anders sein. Christoph Spies, Präsident des Regionalverbands Bayerisch-Schwäbischer Fastnachtsvereine, weiß, worauf es ankommt.
Am 11.11. sollte nun eigentlich die närrische Zeit beginnen – doch die wird ganz anders verlaufen als sonst. Haben Sie trotzdem gute Laune?
Christoph Spies: Gute Laune habe ich grundsätzlich immer (lacht). Natürlich steigert die sich normalerweise am 11.11., wenn die Fasnacht beginnt. Heuer wird das alles ganz anders sein. Man muss den Fasching an die Corona-Maßnahmen anpassen.
Fasching in Corona-Zeiten – wie wird das wohl?
Spies: Es wird auf jeden Fall kleiner. Vielleicht sogar feiner. Man kann sicherlich keine Großveranstaltungen planen. Aber es gibt ja kleinere Aktionen, die früher schon gemacht wurden und die jetzt wieder zum Tragen kommen. Man muss da einfach kreativ arbeiten. Denn eines ist sicher: Große Veranstaltungen kann man in dieser Saison vergessen. Aber das macht den Fasching ja auch nicht aus.
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