Fernweh und Pandemie: So verändert Corona das Reisen
Plus In München starten wieder Ferienflieger, viele Urlauber steigen mit gemischten Gefühlen ein. Über Fernweh, die Angst vor Kritik und die Frage, wie Corona das Reisen verändern wird.
Das Reisen hat seine Leichtigkeit verloren. Keiner der Touristen, die hier im Terminal 2 des Münchner Flughafens auf den Abflug warten, redet gern über seinen Urlaub. „Wir haben keine Lust auf die Vorwürfe“, sagt eine Frau, die nach ihrem Reisepass kramt. „Wir möchten einfach nur in Ruhe wegfahren.“ Ihre Begleiterinnen drehen sich weg. Es ist eine aufgeheizte Diskussion: Fernweh gegen Vernunft.
34 Flüge stehen an diesem Morgen an. Normalerweise heben hier hunderte Flieger zu allen Zielen der Welt ab. Doch nun huschen nur vereinzelt Reisende über die hellen Fliesen. Wartezeiten gibt es kaum, trotzdem haben es alle eilig.
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