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Flucht aus Afghanistan
02.09.2021

Wie es für Afghaninnen und Afghanen in Bayern weitergeht

Im Ankerzentrum in Bamberg sind 98 Afghaninnen und Afghanen untergekommen. Nicht für alle von ihnen steht bereits fest, ob sie in Deutschland bleiben dürfen.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Plus 98 Gerettete aus Afghanistan sind in Bamberg untergebracht, einige von ihnen kommen nach Schwaben. Der bayerische Flüchtlingsrat kritisiert das Vorgehen.

Plötzlich ist das Leid der Menschen aus Afghanistan ganz nah. Mitten in Oberfranken. Seit einer Woche sind 98 aus Kabul gerettete Menschen im Bamberger Ankerzentrum untergebracht. Darunter auch Sayed H., seine Frau Zakia und ihre beiden kleinen Kinder. „Wir sind glücklich und sehr froh, dass wir raus aus Afghanistan sind“, sagt der 27-jährige Mann, der von der Bundeswehr zum Offizier ausgebildet wurde.

Er sei deutschen Soldaten und Soldatinnen und der Botschaft in Kabul sehr dankbar. Nachdem die Nachricht des Einmarschs der Taliban gekommen sei, habe er eine Woche lang das Haus nicht verlassen. Er und seine Familie haben es in Sicherheit geschafft, nicht aber Freunde und Verwandte. „Wenn die Taliban das herausfinden, dass deren Sohn für die Deutschen gearbeitet hat – die werden sie nicht in Ruhe lassen“, erzählt er.

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