Messer, Waffen, Munition: Was Kontrolleure alles im Gepäck finden
Plus Bei Gepäckkontrollen am Münchner Flughafen haben die Beamten 2019 fast 44.000 gefährliche Gegenstände gefunden. Ein Blick hinter die Kulissen.
Da staunten die Kontrolleure nicht schlecht, was sie da im Februar 2019 im Handgepäck einer Passagierin am Münchner Flughafen fanden. In einem alten Buch, in einem Geheimfach aus ausgeschnittenen Seiten, war eine alte Pistole versteckt. Davon hatte die Frau angeblich nichts gewusst, sie gab an, das Buch auf einem Flohmarkt gekauft und ungeöffnet als Reiselektüre eingepackt zu haben.
Die Kontrolleure fanden Schusswaffen, Munition, Messer, brennbare Flüssigkeiten
Solche spektakulären Fälle sind an der Sicherheitskontrolle des Münchner Flughafens wirklich selten. Trotzdem haben die Kontrolleure einiges zu tun, wenn sie sowohl die Handgepäckstücke als auch die Koffer der Passagiere überprüfen. 2019 haben die Mitarbeiter der Sicherheitsgesellschaft 43.800 verbotene Gegenstände gefunden: darunter Schusswaffen, Munition, Messer, brennbare Flüssigkeiten, Attrappen von Waffen oder Spielzeuggewehre. „Wir finden etwa bei einer von 1000 Kontrollen einen gefährlichen Gegenstand“, erklärt Frank Meyers, Abteilungsleiter bei der Sicherheitsgesellschaft am Flughafen München (SGM), die von der Regierung von Oberbayern beauftragt wird, aber dem Freistaat Bayern gehört.
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