Fünf Leser erzählen: Darum bin ich vor der Wahl noch unentschlossen
Plus Nächsten Sonntag wird in Bayern gewählt. Wir haben mit fünf Lesern gesprochen: über Söder, die AfD und einen ganz persönlichen Wunsch.
Früher ist das mit der Wahl in Bayern ganz einfach gewesen: Entweder war man für die CSU. Also in der Mehrheit. Oder man hat ein bisschen opponiert – im Wissen, dass das eher symbolischen Wert hatte. Weil: Am Ende haben die meisten Bayern ihr Kreuz doch bei den Schwarzen gemacht. Und heute? Da könnten es sieben Parteien in den Landtag schaffen. Die vermeintliche Staatspartei CSU kommt in Umfragen nur noch auf ein Drittel der Stimmen – ist also quasi eine Minderheit. Und überhaupt ist alles wahnsinnig unübersichtlich geworden.
Sogar die Frage, wer wofür steht, ist nicht mehr so leicht zu beantworten. Das Gute daran: Die Leute reden wieder mehr über Politik. Sie diskutieren: Was ist nur mit der CSU los? Sind die Grünen wirklich so stark? Warum ist die AfD für so viele eine Alternative und die SPD eben nicht mehr? Wir haben Leserinnen und Leser (alle bislang unentschlossene Wähler) zum Redaktions-Stammtisch eingeladen und mit ihnen diskutiert. Dabei wurde schnell klar: alles nicht mehr so einfach in Bayern. Aber lesen Sie selbst.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Keine Ahnung, ob man das lustig finden muss oder todtraurig, wenn man ein paar Tage vor der Wahl noch unschlüssig ist wen man wählt. Besser wäre vermutlich, diese Leute würden erst gar nicht an die Urnen gehen. Wer in Jahren oder Monaten nicht weiß was Sache ist, weiß es Stunden vorher erst recht nicht!
Vier Männer - eine Frau. Soviel zum Thema Geschlechterausgewogenheit. ;-)
Man muss strategisch wählen. Dann wird es eine Regierung geben, die Sacharbeit leistet und das Posten Geschiebe beendet wird!
Inhaltlich durchaus interessant zu lesen!
Spannend, dass Sie für diese Runde nur eine Frau bei 4 Männern gefunden haben.
Komisch - oder?