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  3. Füssener Bergsteiger: Sein Weg am Mount Everest führte vorbei an acht Leichen

Füssener Bergsteiger
01.06.2019

Sein Weg am Mount Everest führte vorbei an acht Leichen

Auf dem Dach der Welt: Am 24. Mai erreichte der Füssener Extrem-Alpinist und Bergführer mit einer siebenköpfigen Gruppe den Gipfel des 8848 Meter hohen Mount Everest. Sein Weg dorthin führte vorbei an acht leblosen Körpern, eine Frau war erst einen Tag vorher am Everest gestorben.
Foto: Stitzinger, Go climb a mountain

Plus Elf Menschen starben in dieser Saison am Mount Everest. Luis Stitzinger aus Füssen stand heuer zum ersten Mal am Gipfel. Wie er die Situation erlebt hat.

Es sind Bilder, die um die Welt gingen: Zentimeter an Zentimeter reiht sich eine Kolonne aus über hundert Bergsteigern am Gipfelgrat des Mount Everest. Viele müssen in über 8000 Metern Höhe Stunden ausharren, bis sie einen Schritt weiter nach oben können. Sie stehen dicht gedrängt, Anorak an Anorak. Der Ansturm ist einfach zu groß, es sind zu viele auf einmal. Das zeigen die Fotos mehr als deutlich. Elf Menschen werden es am Ende sein, die nicht mehr lebend vom höchsten Punkt dieser Erde zurückkehren. Es sind doppelt so viele wie im vergangen Jahr.

Einer, der die Situation im Himalaya hautnah mit erlebt hat, ist der Füssener Bergführer und Extremalpinist Luis Stitzinger. Am 24. Mai stand er mit sieben Teilnehmern des Expeditionsveranstalters Furtenbach Adventures aus Innsbruck am Gipfel. Sein Weg dorthin führt ihn vorbei an acht Leichen, wie er im Gespräch mit unserer Redaktion verrät. Sieben davon seien schon in früheren Jahren am Berg geblieben. Eine Frau starb einen Tag, bevor Stitzinger an der Stelle vorbei kam.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.06.2019

Wie habe ich süffisant gelesen? Wer mit Sauerstoff den Everest besteigt ist vergleichbar mit jemanden, der die Tour der France mit dem E-Bike fährt.

Wer es nicht ohne dieses Hilfsmittel schafft sollte einfach unten bleiben. Dann gibt's auch keine Staus mehr.

02.06.2019

...und sogar dort hinterlässt der Mensch seinen Zivilisationsmüll, damit auch nachfolgende Generationen noch etwas davon haben.