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09.09.2017

Gegen den Flächenfraß in Bayern

Bündnis startet Volksbegehren

„Richtig brutal“ sei seine Tour durch Schwaben gewesen, sagte Ludwig Hartmann. Der Flächenfraß schreite unaufhörlich voran, was der Grünen-Politiker nicht zuletzt an den zahlreichen großen Logistikzentren festmachte, die beispielsweise in Graben (Kreis Augsburg) oder in Neu-Ulm gebaut werden. Hartmann war auf Wahlkampftour – und gleichzeitig auf Werbefahrt für das Volksbegehren, das ein Bündnis aus Grünen, Ökologisch Demokratischer Partei (ÖDP) und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) gestern in München gestartet hat.

Mit diesem soll der Flächenverbrauch in Bayern eingedämmt werden. Pro Tag sollen nur noch fünf Hektar Freiflächen in Siedlungs- oder Verkehrsflächen umgewandelt werden dürfen. Derzeit sind es nach offiziellen Angaben 13 Hektar pro Tag. Das entspreche etwa der Fläche von 18 Fußballfeldern, hieß es.

Mit einem Volksbegehren können Bürger in Bayern selbst Gesetze initiieren. Dafür müssen mehrere Hürden genommen werden. Den ersten Schritt, eine Unterschriftensammlung, startete das Bündnis am Freitag in München. Tragen sich 25000 Stimmberechtigte in die Listen ein, kann das Bündnis offiziell ein Volksbegehren beantragen. Dann müssten sich zehn Prozent aller Wahlberechtigten in Bayern in Unterschriftenlisten eintragen, um einen Volksentscheid zu erzwingen. „Die ungebremste Asphalt- und Betonlawine vernichtet Wiesen, Felder und Wälder“, kritisierte Ludwig Hartmann, Landtagsfraktionschef der Grünen und Sprecher des Bündnisses, zum Auftakt der Unterschriftensammlung. „So verliert Bayern sein Gesicht.“

ÖDP-Landeschef Klaus Mrasek mahnte: „Dieser Beton-Irrsinn gehört umgehend gestoppt.“ Und der AbL-Vorsitzende Josef Schmid klagte, die Auswirkungen des Flächenverbrauchs auf die Landwirtschaft seien enorm. „Neue Gewerbegebiete oder Straßen gehen stets zu Lasten von Acker- und Weidefläche.“ Die zunächst nötigen 25000 Unterschriften will das Bündnis bis spätestens Weihnachten zusammenhaben. (dpa, AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.09.2017

„Die ungebremste Asphalt- und Betonlawine vernichtet Wiesen, Felder und Wälder“,... Gegen den Flächenfraß in Bayern . . .

Gott sei Dank gibt es noch Menschen denen die Natur am Herzen liegt.

13.09.2017

Bayern braucht gerade jetzt mehr statt weniger Fläche !

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Mehr Fläche für mehr Menschen - für mehr Wohnungen - für mehr Jobs.

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Grüne Politik ist unverantwortlich, weil sie die sozialen und ökonomischen Folgen von mehr Menschen nicht akzeptieren will und trotzig noch eine Einschränkung der bisherigen Größenordnung erreichen möchte.

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13.09.2017

Grüne Politik ist unverantwortlich, weil sie die sozialen und ökonomischen Folgen von mehr Menschen nicht akzeptieren will . . .

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Ein Blödsinn folgt auf den nächsten. Seit wann regieren Grüne in München oder Berlin? Nennen Sie doch endlich mal die wahren Ursachen: Das GG weil es die Achtung der Menschenwürde verlangt und die christliche Religion ist schuld mit ihren Gutmenschen und dem Gebot der Nächstenliebe, oder? Nach Ihren Beiträgen zu urteilen, haben Sie von all dem noch nichts gehört. In punkto Menschlichkeit gehören Sie zu den Analphabeten genau so wie die "christlichen" Heuchler der CSU.

Übrigens beim Wohnungsbau gibt es neben Länge und Breite noch eine weitere Dimension: die Höhe.