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Gesundheit
30.09.2021

Pflege-Verband warnt vor Versorgungsmangel

Die meisten Menschen, die pflegebedürftig sind, werden zu Hause von Angehörigen versorgt. Doch oftmals wisse man gar nicht genau, wie diese Paare und Familien zurechtkommen, kritisiert die Vereinigung der Pflegenden in Bayern.
Foto: Holger Hollemann, dpa

Plus Immer mehr Menschen sind in einer alternden Gesellschaft auf Hilfe angewiesen. Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern schlägt nun Alarm. Was sie fordert.

Hinter vielen Haustüren ist die Not vermutlich groß. Denn der überwiegende Teil der pflegebedürftigen Menschen wird zu Hause betreut. Auf die Erschöpfung vieler pflegender Angehöriger, auf die mangelnde Unterstützung hat vor kurzem der Sozialverband VdK hingewiesen. Nun unterstreicht auch die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB), dass großer und rascher Handlungsbedarf in der Versorgung kranker und alter Menschen besteht. Nicht nur zu Hause, auch in Heimen sowie in Kliniken – die komplette Versorgungssicherheit sei in Gefahr und könne in ihrer bisherigen Form nicht mehr aufrechterhalten werden.

„Es bedarf eines grundlegenden neuen Ansatzes und Gesamtentwurfs einer pflegerischen Versorgungssicherung in Bayern“, heißt es in der umfangreichen Monitoring-Studie, die die VdPB am Mittwoch in München vorgestellt hat. In der Studie wurden viele regionale Daten gesammelt, die es den Verantwortlichen vor Ort erleichtern sollen, bedarfsgerechte Strukturen aufzubauen. „Denn die Pflege muss vor allem regional gedacht werden“, sagt Professor Michael Isfort vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung im Gespräch mit unserer Redaktion. Was er und der VdPB fordern, ist „eine Veränderung der pflegerischen Architektur“. Das sei zwar ein Kraftakt. Aber schließlich stünden nicht nur die bestehenden Versorgungsstrukturen auf dem Spiel, es sei illusorisch zu glauben, dass sich auf den jetzigen Wegen auch noch der vorausschaubare Mehrbedarf decken ließe.

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