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Bayern
21.02.2019

Gesundheitsministerin Huml sieht Impfpflicht skeptisch

92,2 Prozent der Kinder in Bayern sind gegen Masern geimpft.
Foto: Bodo Marks, dpa (Symbol)

In Bayern ist fast jedes 13. Kind nicht gegen Masern geimpft. Allerdings ist die Zahl der geimpften Kinder in den vergangenen Jahren wieder angestiegen.

Im Freistaat ist fast jedes dreizehnte Kind nicht gegen Masern geimpft. In den vergangenen 13 Jahren sei die Zahl der Kinder mit Impfungen auf 92,2 Prozent gestiegen, sagte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) der Deutschen Presse-Agentur aus Anlass einer Expertenanhörung des Deutschen Ethikrates zu nationalen und internationalen Impfstrategien an diesem Donnerstag in Berlin. "Nach Ansicht von Experten ist jedoch eine Impfquote von mindestens 95 Prozent zur Elimination der Masern notwendig." 

Auch die Quote bei der für einjährige Kinder empfohlenen Impfung gegen Meningokokken sei in den vergangenen Jahren gestiegen. Fast 85 Prozent der Schulanfänger des Schuljahres 2016/17 seien gegen die Bakterien geimpft gewesen.

Fast jedes 13. Kind in Bayern hat keine Masern-Impfung

Eine allgemeine Impfpflicht stößt bei Huml aber auf Skepsis. "Überzeugung ist besser als Zwang", sagte die Ministerin. Eine Pflicht bedeute einen erheblichen Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit - und bei Kindern in das Sorgerecht der Eltern. "Deshalb sollte eine allgemeine Impfpflicht nur als letzte Möglichkeit in Erwägung gezogen werden, wenn andere Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen", sagte Huml. Impfen sei eines der bedeutendsten Instrumente im Bereich der Prävention. 

Ähnlich positioniert sich die Bayerische Landesärztekammer. "Eine Impfpflicht ist allerdings ein harter Eingriff in die Selbstbestimmung. Vielmehr sollte die Beratung der Eltern in den Vordergrund gestellt werden", sagte deren Präsident Gerald Quitterer. Impfungen gehörten zu den wirksamsten präventiven Maßnahmen. In der Vergangenheit seien mit gezielten Impfaktionen gute Ergebnisse erzielt worden. (dpa)

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