Wenn Kinder töten: Werden Jugendliche in Bayern immer krimineller?
Plus Jüngst häuften sich Schlagzeilen über ermordete Mädchen oder Messerstechereien unter Jugendlichen. Zufall – oder Zeichen einer Entwicklung, bei der Corona eine gefährliche Rolle spielt?
In München wird ein 14 Jahre altes Mädchen im Schlaf erstochen – mutmaßlich von einem drei Jahre älteren Freund, der bei ihr übernachtet hatte. In Memmingerberg stirbt nahe des Flughafens ein 16 Jahre altes Mädchen. Ebenfalls durch Messerstiche. Tatverdächtig ist, neben einem 25-Jährigen, ein 15 Jahre altes Mädchen. In Augsburg endet ein Streit unter Jugendlichen blutig – auch hier ist ein Messer im Spiel, ein 17-Jähriger muss wegen schweren Bauchverletzungen operiert werden.
Es ist nur eine Auswahl an ähnlich gelagerten Fällen, die sich in jüngster Vergangenheit zugetragen haben – die Gemeinsamkeit: stets gingen Kinder auf Kinder, Jugendliche auf Jugendliche mit Messern los und verletzten sich mitunter tödlich. Alles nur eine zufällige Häufung in den vergangenen Monaten? Oder steckt mehr dahinter? Werden Jugendliche immer krimineller und gewalttätiger? Spielt die Corona-Krise dabei eine Rolle?
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